Neues über Ivermectin
Immer neue Studien zu Ivermectin werden veröffentlicht, die nahezu immer dem widersprechen, was der Mainstream aus Ivermectin 2020 gemacht hat.
Damals, zu Beginn der Pandemie, wurde uns Ivermectin als Entwurmungsmittel für Pferde vorgestellt. Weiter wurde behauptet, es sei für den Menschen gefährlich, und in den USA gäbe es reihenweise Vergiftungsfälle in den dortigen Krankenhäusern. Nichts davon entsprach der Wahrheit, heute muss man betonen, dass vermutlich wissentlich vor Ivermectin gewarnt wurde, obwohl dieser Wirkstoff nahezu ohne Nebenwirkungen vor Covid-19 geschützt hätte bzw. den Verlauf der Erkrankung deutlich gemindert hätte. Studien dazu gab es damals und gibt es auch heute reichlich.
Wir wurden also systematisch belogen, nicht nur das, in manchen Staaten wurden Ärzte, die nach bestem Wissen und Gewissen Ivermectin (u. a.) gegen Covid-19 einsetzten, und damit Leben retteten, angeklagt, und man entzog ihnen die Berufserlaubnis.
Hätte man flächendeckend Ivermectin eingesetzt, wäre die „Impfung“ völlig unnötig gewesen. Vermutlich 20 Millionen Menschen (eher mehr) sind nach Studien an den Folgen der Genspritze gestorben, und all diese Menschen könnten noch leben, wenn die Gier der Pharmaindustrie und die Machenschaften bestimmter Kreise („Deep State“) nicht wichtiger gewesen wären als die Gesundheit der Menschen.
Ivermectin kann die Invasion des Spike-Proteins blockiert, und ist damit wohl erfolgreich bei der Behandlung von Covid-19 wie auch bei Impfschäden.
Aber Ivermectin kann noch viel mehr, es wirkt entzündungshemmend, baut die Nerven und Muskeln wieder auf, ist hilfreich zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, wie z. B. Rheumatoide Arthritis, Lupus, Morbus Crohn, Psoriasis und anderen.
Selbst das ist noch nicht alles, Ivermectin ist wirksam bei Krebs, Herzkrankheiten und Neurodegeneration. Es schützt vor Embolien, unterdrückt das Tumorwachstum, verbessert die Wirkung der Chemotherapie und tötet sogar resistente Krebszellen, es kann sogar Nervenzellen reparieren und ist damit wirksam bei Alzheimer, Parkinson und MS.
Dazu ist Ivermectin extrem gut verträglich, in den üblichen Dosierungen treten Nebenwirkungen fast nie auf, ein Grund, warum es in manchen Ländern inzwischen rezeptfrei erhältlich ist.
Ich möchte hier besonders noch auf eine besondere Eigenschaft von Ivermectin eingehen, die es für allem für die Krebstherapie so interessant macht. Hierzu muss ich ein wenig ausholen.
Über Krebsstammzellen habe ich schon berichtet. Hier möchte ich eine andere üble Eigenschaft von Krebszellen erwähnen, die dafür sorgt, dass Chemotherapie auf Dauer nicht wirksam sein kann. Um zu wirken, muss der Wirkstoff der Therapie nämlich in die Krebszelle eindringen.
Nun gibt es in Krebszellen aber ein Enzym, welches hier eingreift: Ein Protein namens „permeability glycoprotein“, auf Deutsch Permeabilitätsglykoprotein oder Durchlässigkeitsprotein, die internationale Abkürzung ist P-gp.
Wenn Krebszellen merken, dass sie durch Substanzen bedroht werden, die sich im Inneren ihrer Zelle befinden, steigert dieses Protein seine Aktivität, was dazu führt, dass das Chemotherapeutikum aus der Zelle durch die Zellmembran nach draußen befördert wird, wo es nicht wirksam sein kann. Viele Tumore sind deswegen kaum zu therapieren, weil sie eine hohe Aktivität dieses Proteins haben oder entwickeln können, so z. B. Karzinome des Dickdarms, der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse, der Speiseröhre, der Niere und so weiter.
Das bedeutet einfach, der Wirkstoff wird schneller aus der Zelle befördert, als er wirken kann. Außer teilweise gravierenden Nebenwirkungen bleibt dann nichts.
Dass Ivermectin gegen Krebszellen wirksam sein kann, habe ich schon an anderer Stelle beschrieben, es blockiert diverse Stoffwechselwege im Zusammenhang mit Krebs, wie z. B. WNT, Notch, Hedgehog, HFkB, STAT3, P13K/Act, dazu ist es in der Lage, Krebsstammzellen zu töten.
Und Ivermectin kann die Aktivität des Proteins P-gp dramatisch reduzieren, was nach Berechnungen dazu führen kann, dass sich z. B. beim Karzinom der Bauchspeicheldrüse die Überlebensrate von 10% auf 50% erhöht.
Sie werden jetzt vermuten, dass es sich hier um neueste Forschungen handelt, doch das ist weit gefehlt. Denn bereits 1996 wurde in Studien von dieser Eigenschaft des Ivermectin erstmals berichtet. Konsequenzen, z. B. weiterführende Studien, hatte das jedoch nicht, denn es kann ja nicht sein, dass ein preisgünstiges Präparat aufgrund der überzeugenden Wirksamkeit dazu führt, dass sich der Umsatz der immens teuren Chemotherapeutika mindestens halbieren würde.
Was für ein Skandal, insbesondere, wenn man auch die Studien zu den anderen Wirkungen von Ivermectin bei Krebs mitberücksichtigt, so dass man heute davon ausgehen muss, dass durch Ivermectin die Überlebensrate von Krebs dramatisch gebessert werden könnte und man vor dieser Diagnose deutlich weniger Angst mehr haben müsste.
Im Original können Sie das z. B. hier nachlesen, wobei ein Teil des Artikels leider hinter der Bezahlschranke liegt.
Das Beitragsbild zeigt einen Reiher am Amazonas . © 2016 by Ralf Tillenburg
Artikel vom: 21.5.2025