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Alternative Krebstherapie: 18 geprüfte Therapieoptionen

Die Sterblichkeit unter Krebserkrankungen ist deutlich angestiegen, und ein Zusammenhang zur Geninjektionen, im Volksmund als Corona-Impfung bezeichnet, wird diskutiert und ist wahrscheinlich, insbesondere dann, wenn es sich um sogenannten Turbokrebs handelt.

Ich sehe das in meiner Praxis leider viel zu oft, und auch in meinem fernen Bekanntenkreis starb jetzt ein junger Mann an den Folgen von Darmkrebs, er lässt eine Frau und ein kleines Kind zurück. Ich weise jeden Betroffenen darauf hin, dass es neben der Chemotherapie und Bestrahlung auch noch andere und womöglich bessere Therapiemöglichkeiten gibt, aber nicht jeder will davon etwas wissen und nimmt lieber den eigenen Tod in Kauf.

Der Glaube an die ach so gute und sichere Schulmedizin ist bei manchen einfach unerschütterlich, auch wenn gerade eine Cochrane-Analyse ergab, dass nur knapp 6% (!) aller schulmedizinischen Therapien wirklich durch gute Daten belegt sind. Darüber werde ich noch in einem eigenen Artikel berichten.

Über das Buch des amerikanischen Onkologen Dr. Paul Marik über alternative Möglichkeiten der Krebstherapie habe ich hier bereits in einem Artikel hingewiesen.

Ich möchte heute eine Liste von 18 alternativen Möglichkeiten, Krebs zu behandeln veröffentlichen, gemäß der von ihm empfohlenen Maßnahmen. Der originale Text kann hier gelesen warden.

https://imahealth.org/alternative-cancer-treatments-interventions/

Gerade bei Krebs, der in der Folge einer Corona-Geninjektion auftritt, zeigt sich nach meiner Erfahrung, dass die Therapie durch Bestrahlung, Chemotherapie und Operation oft nicht ausreichend ist und die Betroffenen relativ schnell nach der Diagnose der Krebserkrankung versterben.

Umso wichtiger erscheint es mir, über alternative oder ergänzende Therapiemethoden des vorliegenden Krebs nachzudenken, um die Chancen des eigenen Überlebens zu verbessern.

Dabei gibt es wissenschaftliche Berichte, dass diese alternativen Therapiekonzepte alleine eine Heilung herbeigeführt haben, in vielen Fällen jedoch verbessert eine Therapieergänzung mit alternativen Methoden die Wirksamkeit von Chemotherapie und Bestrahlung.

Nachfolgend habe ich eine Liste mit 18 alternativen Krebstherapien und -behandlungen aus der Originalpublikation übernommen, die Hoffnung bieten und Sie in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen über Ihre Gesundheit zu treffen. Diese wissenschaftlich fundierte Zusammenstellung basiert auf über 1.500 von Experten begutachteten Referenzen aus der medizinischen Fachliteratur.

Die Reihenfolge der erwähnten Maßnahmen stellt keine Wertigkeit dar. Welche Therapieergänzung sinnvoll ist, ist immer eine Einzelfallentscheidung und hängt von der persönlichen Situation und Diagnose ab.

(Quelle: Originalpublikation, Link siehe oben)

 

Zuckerkonsum & Keto-Diät

Es ist seit langem bekannt, dass Krebszellen Glukose benötigen, um ihren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Es gibt eine Reihe von Fachleuten, die daher eine Einschränkung des Zuckerkonsums oder eine ketogene Diät für sinnvoll halten. Ich halte diese Empfehlung für diskussionswürdig, da Krebszellen über eine Eigenschaft verfügen, sich Zucker auch dann zu besorgen, wenn der Zuckerspiegel niedrig ist. In diesen Fällen wird einfach Fettgewebe in Zucker umgewandelt, was dazu führt, dass Menschen mit Krebserkrankung noch schneller abnehmen.

 

Sport und Bewegung, Stressmanagement, Schlaf und Sonne

Seit langem ist bekannt, dass ein vernünftiges Stressmanagement, ausreichender Schlaf und viel Bewegung an der frischen Luft, insbesondere bei Sonnenschein, sehr gesund sind. Dies gilt auch, soweit es sich um Krebserkrankungen handelt. Hierdurch wird das Immunsystem gestärkt, was durchaus von Vorteil sein kann, wenn man eine Krebserkrankung hat.

 

Vitamin D3

Vitamin D ist dafür bekannt, dass es das Immunsystem stärken kann. Studien haben auch gezeigt, dass Menschen mit einem hohen Vitamin D Spiegel seltener an Krebs erkranken als solche, die einen niedrigen Vitamin D Spiegel im Blut haben. In Deutschland ist die Empfehlung zur Vitamin D Einnahme sowieso viel zu niedrig angesiedelt, während hier in der Regel 1.000 IE pro Tag empfohlen werden, werden international 10.000 IE und mehr als Tagesdosis empfohlen.

 

Propranolol

Auch der Betablocker Propanol hat sich inzwischen in der Krebstherapie bewährt, da er in der Lage ist Stressfaktoren im Organismus zu reduzieren. Dies ist wichtig, da gerade Stresshormone das Wachstum eines Tumors beschleunigen können.

 

Melatonin

Melatonin ist ein Hormon, welches in der Nacht die höchsten Spiegel im Organismus aufweist. Es hat starke antioxidative Wirkungen kann daher die Wirksamkeit von Chemotherapie und Bestrahlung verbessern. Darüber hinaus kann es gesunde Zellen vor den Schäden dieser Therapie schützen. Allerdings sind die in Deutschland erhältlichen Dosierungen von 1 mg pro Kapsel viel zu niedrig angesiedelt. Experten empfehlen international 20 bis 40 mg zur Nacht. Melatonin Formulierungen mit 10 mg pro Kapsel gibt es in Deutschland jedoch nicht, oder nur nach Vorlage eines entsprechenden Rezeptes seitens Ihres Hausarztes. In unseren Nachbarländern sind jedoch 10 mg Kapseln rezeptfrei erhältlich, jedoch ist der Import nach Deutschland ein Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz.

 

Metformin

Metformin hat einen positiven Einfluss auf den Insulinstoffwechsel, Insulin gilt als ein Hormon, welches das Wachstum von Krebszellen fördert. Insofern kann Metformin hier bremsend einwirken und das Wachstum von Krebszellen vermindern oder unterdrücken. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die Metformin einnehmen, seltener an Krebs erkranken und dieser darüberhinaus weniger oft tödlich endet.

 

Curcumin (liposomales Curcumin)

Curcumin, der aktive Wirkstoff des Gewürz Kurkuma, hat antioxidative und antientzündliche Eigenschaften. Curcumin beeinflusst den Stoffwechsel von Krebszellen und kann daher Wachstum und Ausbreitungsgeschwindigkeit von Krebs reduzieren. Wegen der besseren Wirksamkeit sind hier insbesondere liposomale Applikationen von Curcumin zu empfehlen.

 

Ivermectin

Dem geneigten Leser meiner Seiten wird bekannt sein, dass ich insbesondere ein Fan von Ivermectin bin und Ivermectin regelmäßig zur Krebstherapie empfehle. Jedoch ist zwischen bekannt, dass Ivermectin nicht bei allen Krebsformen gleich gut wirksam ist. Die besten Ergebnisse erzielt man bei Brustkrebs, Prostatakrebs und Dickdarmkrebs, auch bei vielen anderen Krebsarten ist Ivermectin sehr gut wirksam. Es gibt aber auch Krebserkrankungen, wie z. B. Sarkome, bei denen die Wirksamkeit von Ivermectin nicht sehr gut sein soll. Ivermectin, wenn es denn wirksam ist, ist in der Lage, die sogenannten Krebsstammzellen zu zerstören. Dies ist absolut notwendig, um Krebswachstum ein für allemal zu beenden, da aus diesen Krebsstammzellen immer wieder neue Krebszellen entstehen können, genauso, wie aus Blutstammzellen die Blutzellen entstehen und wir daher lebenslang mit Blut versorgt werden.

 

Mebendazol/Fenbendazol/Albendazol

Neben Ivermectin gibt es noch andere Präparate gegen Parasiten, bei denen ebenfalls inzwischen eine Wirkung gegen bestimmte Krebsarten beobachtet werden konnte. Dazu gehören Mebendazol, Fenbendazol und Albendazol, diese können alternativ zu Ivermectin, aber auch gemeinsam mit Ivermectin eingesetzt werden.

Die regelmäßig zu lesende Behauptung, dass Krebs durch Parasiten ausgelöst wird, weil diese Mittel helfen, ist übrigens völliger Unsinn.

 

Grüner Tee

Zahlreiche Wirkstoffe in grünem Tee haben antioxidative und potentiell antikanzerogene Effekte. Daher ist es durchaus empfehlenswert, während einer Krebsbehandlung regelmäßig grünen Tee zu trinken (drei bis fünf Tassen pro Tag), oder ein entsprechendes Nahrungsergänzungsmittel, wie z. B. EGCG einzunehmen.

 

Omega 3 Fettsäuren

Omega 3 Fettsäuren haben antientzündliche Eigenschaften und können daher das Wachstum von Krebszellen bremsen. Darüber hinaus können Sie die Wirksamkeit von Chemotherapie verbessern. Allerdings ist die Dosierung relativ hoch mit 2000 bis 4000 mg pro Tag anzusetzen.

 

Berberin

Berberin ist ein Pflanzenstoff mit antikanzerogener Wirkung. Es kann die Teilung von Krebszellen verhindern und den Tod der Krebszellen (Apoptose) auslösen. Darüber hinaus ist Berberin ähnlich wirksam wie Metformin und hat einen positiven Einfluss auf den Insulinstoffwechsel. Auch dies kann das Wachstum von Krebszellen vermindern.

 

Statine

Statine, wie Atorvastatin oder Simvastatin, werden in Deutschland und weltweit hauptsächlich zur Senkung des Cholesterinspiegels eingesetzt. Jedoch ist dies wissenschaftlich durchaus umstritten, da zum einen noch nicht sicher belegt ist, dass Cholesterin wirklich die Ursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, zum anderen Statine aber ein hohes Maß an Nebenwirkungen haben. So gibt es ernsthafte Bedenken, dass durch Statine zum Beispiel Alzheimer ausgelöst und das Immunsystem geschwächt werden kann.

In der Krebstherapie haben sie jedoch mitunter Vorteile, da sie das Wachstum von Krebszellen hemmen können, was an ihren antientzündlichen Eigenschaften liegt. Sie können die Zellwand von Krebszellen zerstören und in den krebsinternen Stoffwechsel eingreifen.

 

Sildenafil und andere

Die berühmten Männerkraftpillen, am bekanntesten ist wohl Viagra (Wirkstoffe Sildenafil), haben in Studien durchaus Eigenschaften zur Behandlung von Krebs gezeigt. Sie verbessern die Wirksamkeit der Chemotherapie und Bremsen das Wachstum eines Tumors. Darüber hinaus wird vermutet, dass sie Krebszellen töten können, die Zellteilung vermindern und das Immunsystem positiv beeinflussen können.

 

Disulfiram

Disulfiram wurde eigentlich als ein Medikament gegen Alkohol entwickelt, da nach Einnahme dieses Wirkstoffs der Genuss von Alkohol zu Erbrechen führt. Therapeutisch hat sich der Wirkstoff zumindest in Deutschland jedoch nie durchgesetzt. Allerdings hat er Eigenschaften, bestimmte Signalwege zu bremsen, die für die Entstehung von Krebs verantwortlich gemacht werden. Er kann die Selbstzerstörung von Krebszellen auslösen und soll hier sogar bei Krebsstammzellen wirksam sein.

 

Ashwagandha

Ashwagandha ist ein Wirkstoff aus der Ayurveda Medizin. Auch dieser Wirkstoff kann den Zelltod der Krebszellen auslösen sowie die Zellteilung und Wanderung von Krebszellen vermindern. auch Ashwagandha greift in Stoffwechselprozesse innerhalb einer Krebszelle ein, so dass der Stoffwechsel der Zelle behindert wird.

 

Itraconazol

Itraconazol ist allgemein als Mittel gegen Pilzerkrankungen bekannt. Jedoch setzt es sich auch immer mehr in der alternativen Therapie von Krebserkrankungen durch, da es vielfältige Einflüsse in den Stoffwechsel der Krebszellen hat.

 

Fazit

Wie Sie also sehen, gibt es viele alternative Möglichkeiten, um eine Krebserkrankung entweder ergänzend oder statt einer Chemotherapie oder Bestrahlung zu behandeln. Insbesondere für die Präparate, Ivermectin, Mebendazol und verwandte Präparate gibt es in der Literatur Berichte über Komplettheilungen von Menschen, bei denen die schulmedizinischen Maßnahmen erfolglos waren.

Jedoch ist diese Therapie immer eine individualisierte Therapie, so dass ich davon abraten muss, solche Präparate in Eigenregie anzuwenden. Bedenken Sie auch, dass es Wechselwirkungen zwischen einigen dieser Präparate gibt, wodurch dann die Wirkung wieder aufgehoben wird. Es ist daher absolut notwendig, dass Sie sich bei der Therapie einer Krebserkrankung immer von einem erfahrenen Onkologen begleiten lassen, der im optimalen Fall auch Wissen über diese alternativen Krebstherapien hat.

 

Fallbericht

Zum Abschluss möchte ich noch über einen Fall berichten, der von Dr. Marik hier veröffentlicht wurde. Es handelte sich hier um eine Frau mit metastasierendem Brustkrebs, bei der die konventionelle Behandlung nicht zum Erfolg geführt hat. Nach Einnahme von Ivermectin sanken bei ihr jedoch eine Zeit lang die Tumormarker und sie fühlte sich besser. Nachdem dieser Erfolg nur vorübergehend war, und die Tumormarker wieder anstiegen, setzte sie zusätzlich Mebendazol ein, wodurch die Tumormarker wieder sanken. In der Tat kam es dann innerhalb von drei Monaten zu einer kompletten Remission, also einer Heilung von der Krebserkrankung. Im Rahmen eines durchgeführten PET-CT konnten keine Tumorzellen mehr nachgewiesen werden, auch alle Metastasen waren verschwunden.

 

 

Das Beitragsbild zeigt eine alte Küstenfestung an der Ostküste von Panama. Mit welcher Waffe wollen Sie den Krebs besiegen? © 2018 by Ralf Tillenburg

Artikel vom: 9.3.2025

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