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Krebsstammzellen

Kennen Sie Krebsstammzellen? Nein? Wirklich nicht?

Macht nichts, Ihr Onkologe kennt sie wahrscheinlich auch nicht. Warum nicht? Weil sie in der üblichen schulmedizinischen Therapie, also Chemotherapie und Bestrahlung keine Rolle spielen.

Blöd ist nur: Sie sind offensichtlich die wichtigsten Zellen, was die Therapie betrifft. Und sie reagieren weder auch Chemotherapie, noch auf Bestrahlung.

Was sind Krebsstammzellen?

Nun wir kennen alle die Stammzelltherapie bzw. -transplantation, die bei bestimmten bösartigen Bluterkrankungen eingesetzt werden. Die körpereigenen Stammzellen für die Blutbildung, also die Blutstammzellen, sind dazu da, bei gesunden Menschen immer wieder neue Blutzellen zu bilden, ohne dabei selbst geschädigt zu werden. Sie produzieren auch immer nur so viele neue Blutzellen, wie der Körper benötigt.

Bei bestimmten Bluterkrankungen produzieren sie jedoch so viele Blutzellen, dass es für uns gefährlich wird, und die Blutzellen zahlenmäßig im Blut stark ansteigen. Dies ist z. B. bei Leukämien der Fall.

Es müssen in diesen Fällen also neue Stammzellen her, die das tun, was von ihnen erwartet wird. Dazu müssen zunächst die alten, kranken Blutstammzellen getötet werden, und dann werden über eine Stammzellentransplantation dem Körper neue Zellen von einem geeigneten Stammzellspender zugeführt. Dieses Verfahren ist aufwändig, teuer, und nicht ganz ungefährlich, aber bei manchen Erkrankungen die einzige bisher bekannte Therapiemöglichkeit.

Auch ein Krebs hat Stammzellen, sogenannte Krebsstammzellen, im englischen Cancer Stem Cells (CSC) genannt. Diese Zellen sorgen dafür, dass der Krebs auch dann wiederkommt, wenn man ihn scheinbar zunächst mittels Operation, Bestrahlung und Chemotherapie besiegt hat. Scheinbar deswegen, weil nur wenige CSC ausreichen, um den Krebs am Leben zu erhalten und diese wenigen Zellen weder im Blut noch mittels bildgebender Verfahren, wie Röntgen oder CT erkannt werden können.

Irgendwie blöd, oder? Denn das bedeutet ja, das Krebs immer unheilbar ist, denn mittels Chemo und Bestrahlung werden die Stammzellen ja nicht abgetötet.

Klares Jein!

Denn werden mit der Operation auch die Krebsstammzellen entfernt, hat man gewonnen, und wird den Krebs überleben, möglicherweise sogar ohne Chemotherapie. Sind sie allerdings noch im Körper, wird auch mittels Chemo und Radiatio keine Heilung möglich sein, und rein statistisch kann man mit diesen Verfahren die Überlebenszeit und ca. 4-6 Monate verlängern, mehr aber meist nicht.

Nun gibt es erfreulicherweise seit einiger Zeit Studien, die gezeigt haben, dass es Wirkstoffe gibt, die Krebsstammzellen zerstören können, und meiner Meinung nach sollten diese Wirkstoffe zwingend bei jeder Behandlung eines bösartigen Tumorleidens eingesetzt werden. Werden sie bisher in Deutschland aber leider nicht, wenngleich die Anzahl der Studien zu diesem Thema in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist.

So gab es z. B. 2015 gerade einmal drei Studien zur Wirksamkeit von Ivermectin gegen Krebs, 2024 waren es bereits 96 Studien zu diesem Thema.

Es ist insbesondere Dr. Paul Marik und einigen anderen Onkologen der USA zu verdanken, dass dieses Thema immer häufiger auf den Tisch kommt und immer mehr Studien durchgeführt werden. Von diesen Herren bekomme ich auch per Newsletter, in ihren Telegram-Kanälen oder über Substack-Artikel dieses Wissen.

Welche Wirkstoffe können denn Krebsstammzellen abtöten?

Dr. Marik hat dies Anfang März veröffentlicht: https://substack.com/home/post/p-158400170

Die sieben täglichen Pillen zur Zerstörung der Krebs-Stammzellen sind nach seiner Auffassung: Ivermectin, Doxycyclin, Vitamin C, Vitamin D, modifiziertes Citruspektin, Curcumin, Melatonin.

Er erwähnt aber in seinem Artikel noch weitere Stoffe und beschreibt deren Wirksamkeit, dabei nutzten er und sein Team KI-Analysen, um die wirksamsten und sichersten Präparate zur Bekämpfung von Krebsstammzellen zu ermitteln:

  • Ivermectin – hemmt die Wnt-, Notch- und Hedgehog-Signalwege der Krebsstammzellen.
  • Curcumin – einer der wirksamsten Krebsstammzellhemmer, der mehrere Stoffwechselwege beeinflusst.
  • Mebendazol – blockiert die Überlebensmechanismen von Krebsstammzellen.
  • Metformin – reduziert den Glukosestoffwechsel und lässt Krebsstammzellen verhungern.
  • Resveratrol – zielt auf mehrere Wachstumswege von Krebsstammzellen ab.
  • Doxycyclin – Unterdrückt die mitochondriale Funktion in Krebsstammzellen.
  • EGCG (Grüntee-Extrakt) – Hemmt die mit Krebsstammzellen verbundenen Entzündungswege.
  • Sulforaphan – Entgiftet Krebszellen und verhindert die Aktivierung von Stammzellen.

Eine besonders spannende Verbindung ist modifiziertes Citruspektin (MCP), das:

  • Galectin-3 blockiert, einen Schlüsselfaktor bei der Metastasierung.
  • Bei Prostatakrebspatienten eine Ansprechrate von 85 % gezeigt hat.
  • sicher, natürlich und weit verbreitet ist.

Interessant ist, dass sowohl das Antibiotikum Doxycyclin wie auch das Antidiabetikum Metformin eine hemmende Wirkung auf Krebsstammzellen haben, wie auch eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, z. B. Curcumin und Melatonin.

Die Anwendung dieser alternativen Therapien – entweder allein oder als Ergänzung zur konventionellen Behandlung – kann die Überlebenschancen drastisch verbessern und das Rückfallrisiko senken.

Ich finde das sehr spannend, diese Substanzen kommen Ihnen doch sicher bekannt vor, wenn Sie meine Äußerungen und Empfehlungen z. B. zur Behandlung von Schäden der Corona-Gen-Spritze gelesen haben. Und damit ist es auch nicht verwunderlich, dass Menschen in meiner Praxis mit bösartigen Tumorleiden nach der zusätzlichen Einnahme von z. B. Ivermectin eine deutliche Besserung erfuhren. Mehr kann ich noch nicht sagen, denn die Behandlungen dauern ja noch an.

Bevor Sie selbst jetzt aber eine solche Therapie beginnen, bitte ich zu bedenken, dass nicht jeder Wirkstoff bei jedem wirksam ist, auch die Dosierung muss ja individuell festgelegt werden. Daher sollten Sie immer einen Arzt an Ihrer Seite haben, der Sie bei der Therapie-Entscheidung begleitet.

 

Das Beitragsbild zeigten einen Hai aus dem Loro-Park in Teneriffa. Hai und Krebs können eine Gefahr für den Menschen sein, müssen aber nicht. © 2025 by Ralf Tillenburg

Artikel vom: 30.3.2025

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