Neue Gedanken zur Corona-Impfung
wichtige Ergänzung am Schluss des Textes
Die sogenannte Corona-Impfung wird seit 2021 jetzt millionenfach in der ganzen Welt mehr oder weniger freiwillig verabreicht. Sie wurde uns als sicher und nebenwirkungsarm angepriesen, jedoch zeigte sich schon bald, dass dem nicht so war. Neben zahlreichen Frühkomplikationen, wie plötzlicher Tod, Sinusvenenthrombosen, Herzmuskelentzündung und Lungenembolien traten zunehmend späte Komplikationen auf, deren Ausmaß wir noch gar nicht abschätzen können:
- Chronische Müdigkeitssyndrome
- Chronische Schmerzsyndrome
- Chronische Gerinnungsstörungen
- Plötzliche Krebserkrankung mit schnellem und tödlichem Verlauf
- Gehäuft Herzinfarkte bei vorher herzgesunden Menschen
- Vorzeitiges Auftreten von Demenz und Denkstörungen auch bei jungen Menschen
- Deutlich verkürzte Lebenserwartung der Geimpften um etwa 10-35% (je nach Studie), d. h. Verlust von 5-15 Lebensjahren
Dabei werden aktuell nahezu täglich neue Berichte über Nebenwirkungen veröffentlicht, während es an Therapiekonzepten zu diesen neuen Störungen mangelt. Viele Fragen bleiben weiterhin offen und ungeklärt.
Bisher haben sich Forschung und Therapie weitgehend auf das Wissen um die Spikeproteine gestützt, deren Gefährlichkeit und Schädigungspotenzial auch in meinem Blog schon mehrfach beschrieben wurde. Denn die Spikeproteine werden entgegen der Aussagen der Impfhersteller und auch Politiker bei vielen Geimpften dauerhaft im Körper produziert, da es durch die Impfung, die eigentlich eine Gentherapie darstellt, zu einer Umprogrammierung unserer Gene gekommen ist und der Organismus nun Dinge tun muss, die nicht natürlich sind und die ein ungeimpfter Organismus nie tun würde.
Übrigens wurde kürzlich von amerikanischen Gerichten bestätigt, dass diese „Impfung“ nicht Impfung genannt werden darf und dass es sich hier um eine sogenannte Biowaffe handelt mit dem Ziel, Menschen zu verletzen und zu töten. Die USA ist in der Aufarbeitung des Impfskandals viel weiter als Europa.
Diese Spikeproteine sind der Grund vieler Übel, die ich in meiner täglichen Praxis sehe. Sie führen zu einer Entzündung und Verstopfung kleinster Blutgefäße (Endotheliitis) mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Denn jede Körperzelle unseres Organismus ist davon abhängig, ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe über das Blut zu bekommen, und jede Zelle ist auch davon abhängig, die Abfallstoffe aus dem Stoffwechsel der Zelle und das Kohlendioxid über das Blut dieser kleinsten Blutgefäße (Kapillaren) zu entsorgen, indem diese dann über Lunge (Kohlendioxid), Leber und Niere (Abfallstoffe) aus dem Körper ausgeschieden werden.
Man kann sich unschwer vorstellen, was passieren kann und muss, wenn Nährstoffaufnahme und -abgabe durch verstopfte oder zumindest entzündete Kapillaren nicht mehr möglich oder erschwert sind. Die betroffenen Zellen funktionieren nicht mehr richtig oder sterben schlimmstenfalls sogar ab. Sauerstoff- und Nährstoffmangel führt zumindest zu einem verlangsamten Stoffwechsel und damit zu einem Funktionsdefizit der Zelle. Eine Anhäufung von Gift- und Abfallstoffen in der Zelle wird zu einer Vergiftung, einem Funktionsverlust oder zum Absterben der Zelle führen. Dieses Absterben, aber allein schon der Nährstoffmangel oder die zunehmende Giftanhäufung führen zu einer Alarmsituation im Körper, es werden Botenstoffe (Danger-Signale) freigesetzt, die Stoffwechselvorgänge und Entzündungsreaktionen auslösen, eigentlich mit dem Ziel einer Reparatur, die jedoch ebenfalls Sauerstoff und Nährstoffe erfordert (außer bei Krebszellen), was aber beides nicht gegeben ist.
Und genau auf diese Vorgänge kann man die meisten der Impffolgen und der von Betroffenen geschilderten Beschwerden zurückführen. Denn je nachdem, welches Organ betroffen ist, kommt es zu unterschiedlichen Folgen. Im Gehirn zu Denkstörungen, Sehstörungen, Lärmintoleranz, Müdigkeit, Schlafstörungen, in peripheren Nervenzellen zu Funktionsstörungen (Polyneuropathie), z. B. Small-Fiber-Neuropathie, Kribbeln oder starke neuropathische Schmerzen, in Muskeln zu Muskelschwäche, in Organen zu Funktionsverlust, im Herzen zur Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und mehr.
Es ist für alle Maßnahmen der Diagnostik und Therapie daher unbedingt wichtig, diese Vorgänge im Körper zu verstehen und zu berücksichtigen, da sonst weder eine klare Diagnostik noch eine zufriedenstellende Therapie möglich ist. Leider wird dies im schulmedizinischen Alltag jedoch kaum zur Kenntnis genommen, was immer wieder dazu führt, dass Patienten nicht ernst genommen werden, da man mit den üblichen Diagnoseverfahren nicht weiterkommt, und die Patienten schließlich als psychosomatisch oder depressiv abgestempelt werden. Auch therapeutisch ergibt sich dann meist nichts, da wegen fehlender Diagnosen keine Therapie ableitbar erscheint.
Das therapeutische Basiskonzept ergibt sich jedoch ganz eindeutig aus dem oben Erklärten. Es muss alles unternommen werden, um die Endotheliitis mit den Mikrothrombosen zu beseitigen, damit die Versorgung mit Nährstoffen und der Abtransport der Gifte wieder völlig hergestellt wird. Gelingt dies, und nach meiner Erfahrung ist das zumindest bei 50 bis 70% der Betroffenen möglich, kommt es zu einer deutlichen Besserung aller Beschwerden, wenn auch nicht in allen Fällen zeitgleich. Eine Anfangsverschlimmerung ist möglich und nicht selten, aber aufgrund der Situation erklärbar und fast immer von begrenzter Dauer. Sie sollte keinesfalls zum Abbruch der Therapie führen, da es bisher keine Alternativen zu dieser grundsätzlichen Therapie gibt.
Die Wichtigkeit und Reihenfolge der Therapieverfahren ergeben sich somit aus dem Ursache-Wirkung-Prinzip:
- Punkt 1: Blockade und Vernichtung der Spikes
- Punkt 2: Behandlung der Endotheliitis
- Punkt 3: Behandlung der Mikrothrombosen und Gefäßverschlüsse
- Punkt 4: Behandlung des Immunsystems und des Mikrobioms
- Punkt 5: Behandlung der Entzündungsvorgänge
- Punkt 6: differenzierte Organtherapie
Eine umgekehrte Reihenfolge, also z. B. bei Punkt 6 beginnend, oder der Versuch, nur Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen (z. B. durch Blutwäsche), erscheint nicht erfolgversprechend, da die Schäden so lange neu entstehen werden, so lange die Ursache nicht behandelt wurde. Und bei Menschen, bei denen Spikeproteine im Serum (oder anderswo) festgestellt wurden, können wir immerhin davon ausgehen, dass sich im Blutserum eines normalgewichtigen Menschen ca. 10 bis 800 Milliarden Spikes befinden, in Einzelfällen möglicherweise noch mehr. Dabei können wir noch überhaupt nicht sagen, in welcher Menge sich die Spikes im Gewebe befinden.
Sowohl Diagnostik, wie auch Therapie lässt sich schulmedizinisch bisher nicht ausreichend abbilden und durchführen, so dass hier leider den Betroffenen Kosten entstehen werden, da sowohl die meisten Laborbestimmungen wie auch die Therapie, überwiegend aus Nahrungsergänzungsmitteln bestehend, von den Krankenkassen nicht übernommen werden.
Wenn man bei 50-70% der Betroffenen von einer Besserung ausgehen kann, stellt sich die Frage, warum es bei den restlichen Betroffenen nicht so ist. Hier gibt es eine Reihe offener Punkte, zu denen erst nach und nach wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht werden.
- Ist bei einigen die Menge der Spikes so hoch, dass eine vollständige Blockade derselben nicht möglich erscheint? Gibt es also mehr Gift statt Gegengift?
- Wie lange findet im Körper der Betroffenen eine kontinuierliche Spikeproduktion (noch) statt?
- Welche Rolle bzw. welches Schädigungspotenzial haben die Lipidnanopartikel, in die die modRNA der Impfung eingehüllt war?
- Welche Rolle spielen die Verunreinigungen der Ampullen durch DNA, also andere genetische Bestandteile? Können diese ebenfalls unsere Gene nachhaltig verändern, und welche Konsequenzen entstehen daraus?
- Welche Rolle spielen die Plasmide, die in den Ampullen gefunden wurden? Plasmide sind ringförmige Genabschnitte der Bakterien, in denen die modRNA produziert wurde.
- Welche Spätfolgen werden all diese Komponenten der Impfung noch auslösen? Werden die genetischen Schäden an unsere Nachkommen weitergegeben? Wird es in 100 Jahren überhaupt noch Menschen ohne Genschaden geben?
- Warum gibt es Menschen, bei denen nach den Impfungen (bisher) keine Nebenwirkungen aufgetreten sind? Warum bei anderen eben doch?
All diese und weitere Fragen sind bisher weitgehend ungeklärt, ganz zu schweigen davon, welche Nebenwirkungen hier zu erwarten sind und welche Therapieoptionen bestehen. Ich gehe davon aus, dass die komplette Wirkkaskade, die durch die modRNA in Gang gesetzt wurde, bisher, wenn überhaupt, zu maximal 10% verstanden wurde.
All dies hätte man vor Einführung der Impfung durch entsprechende Forschung abklären müssen. Hat man aber nicht! Stattdessen steht jetzt die zweite modRNA-Impfung gegen die Vogelgrippe in den Startlöchern, die bei den Menschen, die aus welchen Gründen auch immer die Corona-Impfungen (bisher scheinbar) schadlos überstanden haben, vermutlich verheerende Wirkungen erzielen dürfte.
Ergänzung vom 5.10.24
Es gibt zumindest wissenschaftliche Hinweise, dass es doch möglich sein könnte, die dauerhafte Produktion von Spikes im Körper der Betroffenen zu beenden, nämlich durch den fernöstlichen Pilz Huai Er (inzwischen auch in Deutschland erhältlich) sowie durch Trameten und den Chaga Pilz. Die Studienlage ist noch dünn, aber immerhin wäre dies einen Versuch wert, da diese Pilze sowieso sehr gut für die Gesundheit und insbesondere das Immunsystem sind.
Eine sehr bekannte Trametenart ist der Coriolus-Pilz, den es in Kapseln und als Pulver gibt. Ich empfehle, wenn möglich, die Einnahme als Pulver, welches man in Wasser auflösen kann oder Nahrungsmitteln zufügen kann.
Da jedoch, wie beschrieben, der Huai Er (ebenfalls eine Trameten-Art) inzwischen in Deutschland erhältlich ist, kann man statt Coriolus jetzt auch Huai Er einnehmen. Die Tagesdosis bei Impfschäden liegt nach einer Studie bei 6 gr. pro Tag. Hier erhalten Sie ein detaillierte, wissenschaftliche Monografie über den Huaier Pilz: Monografie Trametes robiniophila
Damit gehört diese Empfehlung zu Punkt 1 der Therapie. Weitere Produkte, die möglichst zusätzlich eingenommen werden sollten, finden Sie in meinem früheren Beitrag (hier). Zusätzlich zu den dort empfohlenen Präparaten würde ich jetzt auch noch Grapefruitkernextrakt empfehlen, da er reich an Lectinen ist, die ebenfalls Spikes dauerhaft deaktivieren.
Infos dazu finden Sie z. B. in einem guten Beitrag von Peter F Mayer.
Das Beitragsbild ist ein Foto im Nebel der vietnamesischen Höhen um die Stadt Sa Pa im Norden des Landes 2014 © by Ralf Tillenburg
Wenn ein gesunder Mensch einen Wald sieht, sieht ein Betroffener mit Neuroinflammation nur noch soviel wie auf dem Bild oben.
Artikel vom: 12.7.2024