Grundprinzipien der Therapie Impfgeschädigter
Stand März 2024, Ergänzungen im Text in lila Farbe, wenn es neue Studien gibt
Achtung: Der Artikel ist sehr lang. Trotzdem empfehle ich insbesondere allen Impfgeschädigten, ihn bis zu Ende zu lesen.
Seit einem Jahr betreue ich jetzt Menschen, die aufgrund der Corona-Impfungen ernsthafte gesundheitliche Schäden davongetragen haben, die Anzahl der von mir betreuten liegt bei ca. 170 Personen, von denen ich einige eher selten sehe, andere sich regelmäßig bei mir vorstellen oder per Mail bzw. Telefon Kontakt halten.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass ich bei etwa 50% der Betroffenen nach Therapie eine deutliche Besserung sehe, die von den Betroffenen auch bestätigt wird, bei etwa 25% bleibt der Zustand unverändert, und bei weiteren 25% kommt es zu einer weiteren Verschlechterung.
Leider kann ich nicht bei jedem einzelnen sagen, warum das so ist, der eine gesundet, der andere immer mehr leidet, aber es gibt insgesamt schon ein paar Parameter, die mir durch den Kopf gehen, und die man als mögliche Mitursache für Verschlechterungen berücksichtigen kann.
Grundprinzipien der Behandlung
Wir müssen uns leider der Situation stellen, dass möglicherweise manche Menschen nach der Impfung das Spike-Protein lebenslang in ihrem Körper produzieren werden. Zwar ist das nicht gesichert, aber es ist auffallend, dass es auch zwei Jahre nach der Impfung immer noch viele Menschen gibt, bei denen man das Spike-Protein nachweisen kann, oder die so hohe Antikörper-Spiegel im Blut haben, dass man von einer Spike-Persistenz im Gewebe ausgehen muss. Nachweise sind nur im Blut und in Immunzellen möglich, denn an andere Gewebe kommt man nicht heran, solange die Menschen noch leben.
Die Spike-Proteine sind aber das Gift im Körper, da sie immer wieder neuen Schaden anrichten, in dem sie Gefäßentzündungen auslösen, für Thrombosen sorgen, ins Gehirn eindringen usw.
Bisher gibt es weder schul- noch alternativmedizinisch eine gesicherte Möglichkeit, die Spikes komplett aus dem Körper zu entfernen. Wer etwas anderes behauptet, ist in meinen Augen ein Scharlatan. Man kann zwar das Blut (für sehr teures Geld) waschen, aber nicht das Gewebe.
Gedankenspiele gehen dahin, über die Entfernung toxischer Substanzen z. B. durch Chelat-Therapie auch Spikes auszuwaschen, dazu gibt es Präparate wie Spermidin oder Sulforaphan, die die Autophagie (also die Reinigungskraft des Körpers) unterstützen und beschleunigen. Auch ketogene Diät oder 16/8-Intervallfasten wird in diesem Zusammenhang diskutiert. Bestimmte Pilzarten, wie z. B. Trameten, sollen Impfschäden korrigieren und das Immunsystem positiv beeinflussen.
Nachweise, dass irgendeins dieser Verfahren wirklich regelmäßig erfolgreich ist, gibt es jedoch nicht. Es bleibt also alles im Bereich „Versuch und Irrtum“; was dem einen hilft, hilft anderen nicht – die Impfschäden sind einfach zu komplex.
Das Grundprinzip muss also sein, soviel wie möglich Spikes zu entfernen, und den Rest zumindest in der schädlichen Wirkung zu blockieren, auch müssen Quellen, die neue Spikes liefern, wie z. B. die Darmbakterien, weitgehend saniert werden. Nur so kann man möglicherweise den Schaden begrenzen oder gar zur Abheilung bringen.
Essenzielle Therapien zur Entgiftung von Spikes und anderen Bestandteilen der Impfung
Durch die Gen-Injektion, in den Medien als Impfung bezeichnet, erfolgte ein Eingriff in unsere körpereigenen Gene. Es wurde ein genetischer Programmiercode (modRNA) injiziert, durch den die Gene der Betroffenen an einigen Stellen quasi umprogrammiert wurden. Nur so konnte erreicht werden, dass unsere Zellen gezwungen wurden, Spike-Proteine herzustellen. Sie sind verantwortlich für alle weiteren Impfschäden.
Da wir nicht wissen, wie lange diese Spikes als Folge der Umprogrammierung im Körper gebildet werden, ist die wichtigste Maßnahme, diese zu blockieren oder zu zerstören. Hier gilt in der Tat die Regel „Viel hilft viel“. Es gibt eine ganze Reihe von Wirkstoffen, bei denen zumindest im Labor eine Wirksamkeit auf die Spike-Proteine nachgewiesen wurde. Entweder werden sie einfach inaktiviert, oder zerstört. Je mehr dieser Substanzen man einnimmt, und je höher die Dosierung ist, desto größer wird der Erfolg sein.
Dabei darf man sich auch nicht von den Angaben der Hersteller irritieren lassen. Es gibt gesetzlich geregelte Höchsteinnahme-Empfehlungen für alle NEMs, die aber in vielen Fällen einfach nicht der Studienlage entsprechen. Somit wird geschickt verhindert, dass man sich mit natürlichen Mitteln gesund erhält oder gar durch Einnahme von NEMs gesund wird.
Präparate mit Wirksamkeit auf die Spike-Proteine (Spike-Detox-Produkte)
In der Literatur werden einige Präparate genannt, deren Wirkung auf die Spikeproteine belegt ist. Dazu gehören z. B. Nattokinase, Curcumin, Bromelain, Serrapeptase, N-Acetyl-Cystein (NAC), ja sogar Extrakte aus Löwenzahn oder Kiefernadeln. Auch die indische Heilpflanze Adrographis panniculata, bei uns oft Kalmegh genannt, gehört dazu. Selbst für Ivermectin, welches in Deutschland durch die Medien als Wurmkur für Pferdewürmer in Misskredit gebracht wurde, gibt es Studien zur Wirksamkeit gegen Coronaviren (und nicht nur die) und deren Spike-Proteine.
Bis auf Ivermectin, in Deutschland zur Behandlung von Viruserkrankungen und Impfnebenwirkungen nicht zugelassen, finden Sie im Netz zahlreiche Anbieter für diese Wirkstoffe. Und in allen Fällen kann man diese deutlich höher dosieren, als auf der Packungsbeilage angegeben wurde, ohne das Risiko für Nebenwirkungen fühlbar zu erhöhen.
Eine sinnvolle Dosierung zum Zwecke der Spikes-Blockade wäre also z. B.:
Nattokinase | 2.000 FU | 3 x 2 |
Bromelain | 750 mg | 2 x 1 |
Curcumin | 350 mg | 3 x 1 |
Papain | 1126 FIP | 2 x 1 |
Serrapeptase | 120.000 SPU | 2 x 2 |
Kalmegh | 400 mg | 3 x 1 |
NAC | 600-800 mg | 5 x 1 |
Moringa | 600 mg | 3 x 1 |
Ergänzung März 2024: Nach einer neuen Studie sollen auch Nikotinpflaster eine zerstörende Wirkung auf die Spikes haben. Ferner sind Extrakte von Löwenzahn und Kiefernadeln oft wirksam, auch zu Quercetin habe ich inzwischen gute Studien zur Wirksamkeit gelesen.
Ergänzung Juli 2024: weitere wichtige Substanzen zur Spikeblockade sind Trameten (besonders Coriolus) und ferner Grapfruitkernextrakt. Lesen Sie dazu meinen aktuellen Artikel von Juli 24.
Die im Netz und manchen sozialen Netzwerken immer wieder zu lesenden Warnungen vor Nebenwirkungen sind in fast allen Fällen völlig gegenstandslos und kann man als reine Panikmache abtun. Sie werden gezielt von der Pharmaindustrie oder bösartigen Menschen gestreut, um Angst zu erzeugen und die Erholung von Impfschäden zu erschweren.
Gerade über Nattokinase, welches aus meiner Sicht das wichtigste Präparat zur Bekämpfung der Spikes und deren Schäden ist, kann man da einiges lesen. Es sei blutverdünnend und dürfe auf keinen Fall mit anderen Blutverdünnern zusammen eingenommen werden, um das Blutungsrisiko nicht zu erhöhen. Diese Behauptungen höre ich sogar von einigen Ärzten, die aber sicher keine Studie dazu vorlegen können, in der solches nachgewiesen wurde – wenn sie denn überhaupt jemals eine Studie zu Nattokinase gelesen haben.
Diese Aussagen sind schlicht und einfach falsch und irreführend. Nattokinase kann Thromben auflösen, insbesondere auch solche Thromben (Amyloid-Thromben), an denen sich alle anderen Präparate die Zähne ausbeißen. Aber für sich erhöht es das Blutungsrisiko nicht, und wenn Sie unter der gleichzeitigen Einnahme von z. B. Eliquis, ASS und Nattokinase eine Blutung bekommen, dann nicht wegen der Nattokinase, sondern wegen Eliquis.
Auch wird neuerdings behauptet, dass Nattokinase gefährliche Abbauprodukte enthalte. Eine Studie dazu konnte bisher jedoch nicht vorgelegt werden. Es ist auch bemerkenswert, dass diese Behauptungen gerade von den Therapeuten kommen, die teure Alternativen zu Nattokinase einsetzen.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist die gleichzeitige Einnahme dieser Substanzen aber sehr gewinnbringend und verbessern das Beschwerdebild der Betroffenen deutlich. Und mir ist bisher keine Alternative zu Nattokinase mit gleichem oder ähnlichem Wirkspektrum bekannt. Wer auf die Einnahme von Nattokinase verzichtet, aus welchen Gründen auch immer, verzichtet auf einen wesentlichen Pfeiler der Therapie von Impfschäden und riskiert verlängerte oder gar dauerhafte Beschwerden.
Ähnliches kann man zu Curcumin sagen. Auch dieser Wirkstoff hat eine hohe Wirksamkeit und kaum Nebenwirkungen. Curcumin ist gegen Spikes wirksam, bekämpft im Gehirn Entzündungsprozesse und ist sogar bei Krampfleiden wirksam, wodurch die Dosierung von Anti-Epileptika verringert werden kann bzw. sogar überflüssig wird. Der Nachteil von Curcumin ist die schlechte Resorption im Darm, weswegen man es in liposomaler Form oder in Kombination mit dem pfefferartigen Piperin einnehmen muss.
Serrapeptase und Bromelain sind ebenfalls gegen Spikes wirksam, haben dazu eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung, können also unterstützend oder manchmal ausschließlich bei Schwellungen, lokalen Entzündungen und Schmerzen eingesetzt werden.
Auf die anderen genannten Substanzen möchte ich aus Zeitgründen hier nicht näher eingehen. Man findet Informationen dazu aber bei FLCCC, WHC und anderswo.
Mindestens die ersten vier der oben aufgezählten Präparate sollten zur Basistherapie jedes Impfgeschädigten gehören, und ganz besonders hier ist die ausreichende Höhe der Dosierung wesentlich für den Erfolg.
Methoden zur Befreiung des Darms von Spikes
Von den Coronaviren ist bekannt, dass sie auch als sogenannte Bakteriophagen wirksam sein können. Bakteriophagen sind Viren, die Bakterien befallen, hier also die Darmbakterien. Das Üble ist, dass dadurch die Darmbakterien dazu gezwungen werden, ständig neue Coronaviren zu bauen, die dann durch die Darmschleimhaut in unseren Körper eindringen können und damit eine chronische Virenbelastung auslösen können. Dies wird als eine mögliche Ursache von verlängerten Covid-Verläufen diskutiert.
Gleiches kann man von den Spikes annehmen. Es gibt Hinweise, dass diese auch im Darm neu gebildet werden. Basis für eine erfolgreiche Befreiung von Spikes ist daher auch die Befreiung von den Bakterien im Darm, die Spikes produzieren. Dazu gibt es nach meiner Einschätzung drei Möglichkeiten.
Methode 1: Täglich 2 Knoblauchzehen zerdrücken, 15 Minuten ziehen lassen, etwas Flüssigkeit dazu, dann komplett schlucken. Knoblauch ist ein starkes natürliches Antibiotikum und kann die Darmflora positiv beeinflussen.
Methode 2: Phagentherapie. Es gibt Produkte, die mit Phagen der Darmflora zu Leibe rücken und damit zur Normalisierung der Darmflora beitragen. Regelmäßig eingenommen sollen sie schädliche Bakterien durch die Phagen entfernen und durch “gute” Bakterien ersetzen. Zur Erinnerung: Phagen sind Viren, die Bakterien befallen, meist führt das zum Tod des Bakteriums.
Bisher kenne ich nur ein Präparat der holländischen Firma Deltastar, welches Phagen enthält, ob es weitere Produkte gibt, weiß ich bisher nicht.
Methode 3: Darmleerung mit Abführmitteln, die man z. B. vor einer Darmspiegelung einnimmt. Dadurch wird die Darmflora fast völlig entfernt und kann dann neu aufgebaut werden. Hierzu sind dann sowohl Präbiotika wie auch Probiotika sinnvoll und notwendig. Je ein Präparat aus beiden Gruppen sollte eingenommen werden. Probiotika sind Präparate, die lebensfähige Mikroorganismen enthalten, am häufigsten Laktobazillen und Bifidobakterien. Präbiotika dagegen sind Lebensmittelbestandteile, die quasi als Nahrung der Darmbakterien dienen und damit Wachstum und Aktivität der Bakterien im Dickdarm fördern.
Präparate zur Verbesserung der Mitochondrienanzahl und -leistung
Es gilt als gesichert, dass die Spikeproteine unsere Mitochondrien schädigen. Die Mitochondrien sind lebenswichtige Organellen im Körper, deren Hauptaufgabe (nicht die einzige) es ist, Energie für unseren Körper herzustellen, die man Adenosintriphosphat, kurz ATP nennt. Reduzierte Mitochondrienleistung oder -anzahl bedeutet im Prinzip einen Wagen mit halbvollem oder gar fast leerem Tank zu fahren: man kommt nicht weit. Demzufolge sind Menschen mit Mitochondrienschaden dauernd müde und wenig leistungsfähig, in schweren Fällen haben sie nur noch Kraft für wenige Minuten am Tag, etwas zu tun.
In diesen Fällen ist es sinnvoll, Präparate zur Stärkung der Mitochondrien einzunehmen. Dazu gehören zum Beispiel:
- Mitochondrien-Komplex-Präparate
- Polyphenole, wie OPC, Resveratrol, ECGC
- Vitamine
All diese können in Kombination hochdosiert eingenommen werden und führen in vielen Fällen zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Wichtig ist, dazu eine Sauerstofftherapie zu machen, wie so von vielen Heilpraktikern angeboten werden, z. B. Oxyvenierung, IHHT, Ozontherapie und ähnliches. Auch der Waldlauf ist übrigens eine Sauerstofftherapie und dazu noch kostenlos.
Verbesserung der Durchblutungssituation der Betroffenen
Viele Betroffene leiden unter Durchblutungsstörungen, was dazu führt, dass die Sauerstoffversorgung im Gewebe vor allem in der Peripherie reduziert oder aufgehoben ist. Je nach betroffenem Organ führt das zu unterschiedlichen Beschwerden. Daher ist es vor allem für das Wohlbefinden essenziell, dieses Problem zu mindern bzw. zu lösen.
Prinzipiell gibt es dazu folgende Präparate:
- Marcumar
- Heparin
- NOAKS, wie Eliquis, Xarelto und andere
- ASS und Clopidogrel
- Nattokinase, Bromelain und Papain
Alle können einzeln oder in Kombination hilfreich sein, in schweren Fällen wird die Kombination von Eliquis, ASS und Nattokinase empfohlen. Welcher Betroffene nun was braucht, ist aber immer eine individuelle Einzelfallentscheidung durch einen Heilkundigen.
Präparate zur Stabilisierung des Immunsystems
Bei vielen Betroffenen wurde durch die Impfung das Immunsystem geschädigt. Dies zeigt sich bei entsprechenden Untersuchungen vor allem darin, dass stimuliertes Interferon-gamma (IFN-γ), oft auch stimuliertes Interleukin-2 (IL-2) deutlich reduziert ist. Dies bedeutet dann eine massive Beeinträchtigung des Immunsystems, erkennbar an gehäuften Infektionskrankheiten oder reaktivierten Viruserkrankungen, wie EBV oder Zoster.
Es macht hier absolut keinen Sinn (wird aber leider oft angeboten), hier die Infektion (z. B. mit Virustatika) zu behandeln. Damit bekommt man zwar kurzfristig die Virenmenge reduziert, löst aber das Problem des ausgefallenen Immunsystems als Ursache der Reaktivierung nicht.
Lediglich bei lebensbedrohlichen Infekten (Z. B. Lungenentzündung) behandelt man zunächst die Infektion und erst dann das Immunsystem.
Präparate, für die wissenschaftliche Hinweise über die Stabilisierung des Immunsystem vorliegen, sind z. B.
- Pilzmischungen, oft als Vitalpilze angeboten
- Coriolus, eine Trametenart und ein naher Verwandter des fernöstlichen Pilzes Huai Er
- Vitamin C
- Vitamin D
Bei Vitamin D muss man allerdings aufpassen, denn unter bestimmten Bedingungen verschlechtert Vitamin D das Immunsystem und wirkt pro-entzündlich. Um sicher zu gehen, sollte man die Vitamin D Ratio bestimmen lassen (z. B. bei Biovis), also das Verhältnis vom aktiven zum Speichervitamin. Es sollte, die richtigen Einheiten vorausgesetzt, unter 1 und optimal bei 0,7 liegen.
Andere Therapiemethoden
Die bisher erwähnten Präparate sind nur ein kleiner Teil der von mir eingesetzten Präparate. Alle weiteren Empfehlungen, die ich an meine Patienten weitergebe, sind individuell auf deren Befunde und Gesundheitszustand zugeschnitten. In Einzelfällen sind auch Präparate wie Maraviroc, Low-Dose-Naltrexon, Kortison, hoch dosiertes Melatonin und anderes sinnvoll. Jedoch kann ich solche Präparate nicht allgemein empfehlen. Darum erwähne ich sie nur am Rande, sie sind einer individuellen Verordnung eines Heilkundigen (Arzt oder Heilpraktiker) vorbehalten, Selbstversuche sind ausdrücklich nicht zu empfehlen.
Ausleitungsprotokolle
Es gibt viele „Experten“, die generelle Ausleitungsprotokolle und ähnliches anpreisen. Es gibt Homöopathen, die die Impfung homöopathisch ausleiten wollen. Es gibt Impfausleitungskongresse und ähnliches.
Ich kann nur dazu raten, um solche Empfehlungen einen großen Bogen zu machen, oder sie zumindest sehr kritisch zu betrachten. In vielen Fällen fehlt mir die wissenschaftliche Erklärung dazu, Studien fehlen und mehr. Vielfach ist auch offensichtlich, dass den Vertreibern solcher Protokolle schon das Grundwissen fehlt, was überhaupt genau im Körper durch die Genspritze gegen Corona (Impfung genannt) verändert und angerichtet wurde.
So hart es klingt, diese Veränderungen, die durch die Gen-Injektion eingeleitet wurden, kann man bisher mit keiner bekannten therapeutischen Methode weltweit rückgängig machen. Jeder, der etwas anderes behauptet, ist in meinen Augen ein Scharlatan und will sich nur an den Leiden der Betroffenen bereichern. Die Empfehlungen mögen (zufällig) bei einzelnen Betroffenen wirksam sein, in der Mehrheit der Fälle taugen sie nichts!
Und definitiv kann man genetische Veränderungen durch die Impfung nicht homöopathisch ausleiten. Das haben mir mehrere gute Homöopathen persönlich bestätigt. Das bedeutet keineswegs, dass Homöopathie unwirksam oder sinnlos bei der Behandlung von Impfschäden ist. Ganz im Gegenteil, man kann damit gute Ergebnisse erzielen.
Ausleiten kann man die Genspritze also ganz sicher nicht, weder homöopathisch noch durch irgendeine andere bisher bekannte Therapie. Genetische Veränderungen lassen sich nicht rückgängig machen. Insofern ist allein ein Wort wie „Impfausleitungskongress“ schon Betrug am Patienten!
Blutwäschen
Unter einer Blutwäsche, auch Apherese, Inuspherese oder wie auch immer genannt, versteht man das Ausfiltern von giftigen Substanzen aus dem Blut der Betroffenen. Dazu wird durch ein Schlauchsystem das Blut in einen Filter geleitet, und das „gesäuberte“ Blut zurück in den Patienten infundiert.
Die Idee ist gut, die Ausführung leider nicht.
Denn zum einen werden nicht alle Schadstoffe entfernt, sondern nur die, die der Filter auffangen kann. Zum zweiten kann ein Filter nicht zwischen Schadstoff und wichtigen Bestandteilen unterscheiden, so dass also immer auch für den Organismus essenzielle Moleküle und Eiweiße mitentfernt werden.
Eine Blutwäsche mag zur Entgiftung z. B. von Schwermetallen und organischen Giften (Glyphosat u. a.) sinnvoll sein, weil wir diese Substanzen ja über einen langen Zeitraum in unserem Körper gespeichert haben, was sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann. Die Schadstoffe, die durch die Impfung entstehen, z. B. die Spikeproteine, können zwar ausgefiltert werden, jedoch bildet der Körper diese Substanzen innerhalb kurzer Zeit wieder neu, weil die Zellen ja durch die Genveränderungen dazu gezwungen werden.
Hier etwas auszuwaschen, ist also sinnlos, und dafür ist die Methode einfach viel zu teuer (1.500 bis 2.500 Euro pro Sitzung). Ich kenne bisher keinen Impfgeschädigten, der von dieser extrem teuren Methode profitiert hat. Kurzfristige leichte Besserungen wurden berichtet, die aber nicht von langer Dauer waren.
Eine preisgünstige Alternative ist der Aderlass. Zwar wird hier nichts in den Körper zurückgeleitet, so dass der Körper auch hier gezwungen ist, alle Stoffe neu zu bilden. Und auch hier werden neue Spikes gebildet, aber die Methode liegt preislich unter 100 Euro pro Sitzung und ist damit deutlich weniger Budget belastend. Wirksamer als die Blutwäsche ist sie aber nach meinen bisherigen Erfahrungen auch nicht, auch hier gab es kurzfristige Besserungen, aber (bisher) keine Langzeiterfolge.
Technische Allheilmittel
Und dann gibt es da noch so allerhand andere technische Mittel, die bei impfgeschädigten helfen sollen, angefangen von elektromagnetischen Matten, gependeltem Wasser, irgendwelchen Kristallen und was weiß ich. Für keines dieser Produkte gibt es saubere klinische Studien um deren Wirksamkeit.
Ich betone noch einmal: Genetische Veränderungen, die durch die Gen-Injektion nun mal leider entstanden sind, lassen sich bisher mit keiner bekannten Therapieform der Welt rückgängig machen, sonst könnte man ja auch angeborene Gendefekte damit erfolgreich therapieren.
Grundsätzlich rate ich Ihnen: Wann immer ein Präparat oder ein technisches Medizinprodukt als Wundermittel oder Alleskönner beworben wird, können Sie sicher sein, dass es nichts taugt und man den Betroffenen lediglich das Geld aus der Tasche ziehen will.
Probleme, die die Behandlung der Impfgeschädigten erschweren.
Hinweis: Die Reihenfolge der Aufzählung ist willkürlich und stellt keine Bewertung dar.
Problem: Netzwerke bzw. SHG
Netzwerke und Selbsthilfegruppen können sehr sinnvoll sein, aber auch mehr schaden als nutzen. So lange durch sie sachliche Informationen weitergereicht werden, ist das eine gute Sache. Wenn jedoch Therapieempfehlungen geäußert werden, sehe ich das sehr kritisch.
So sind die Impfnebenwirkungen sehr unterschiedlich, ich habe kaum zwei Patienten, die nach der Impfung die gleichen Beschwerden haben. Kaum hat ein Patient durch ein bestimmtes Präparat eine Besserung erfahren und berichtet davon in den Netzwerken, wollen alle dieses Präparat einnehmen, ohne darüber nachzudenken, dass das Präparat ja auch schaden statt nutzen kann. Da werden dann neue Sachen ausprobiert, andere Präparate, die aber wichtig sind, einfach abgesetzt.
Kaum schreibt jemand (vielleicht ein anonymer Vertreter der Pharmaindustrie?), dass Nattokinase gefährlich sei, setzen 10 Betroffene das Präparat einfach ab, obwohl es bei ihnen sinnvoll und hilfreich war. Und so erlebe ich immer wieder Fälle, bei denen einfach keine Besserung eintreten kann, weil die Betroffenen die Basics, also die Präparate, die Spikeproteine bekämpfen, einfach abgesetzt haben.
Problem: mehrere Therapeuten
Auch das ist ein großes Problem. Viele Betroffene befragen gleich fünf oder acht Therapeuten, und nehmen von jedem aber nur das an, was ihnen gerade passend erscheint. Das kann nicht funktionieren, weil dann die Therapie nicht mehr logisch und aufeinander aufbauend ist, sondern sich die Empfehlungen der einzelnen Therapeuten teilweise in der Wirkung aufheben.
Problem: Angst und Misstrauen
Viele Betroffene haben Angst, die verordneten Präparate einzunehmen. Warum das so ist, kann ich mir nicht erklären, denn Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind ja, wie der Name schon sagt, Bestandteile der Nahrung, wenn auch in höherer Dosierung.
So höre ich immer wieder völlig unbegründete Meinungen über diese Substanzen, die die Betroffenen dann dazu verleiten, diese nicht einzunehmen, was dann wiederum negative Konsequenzen für das Gesundwerden hat.
Und es will mir bis heute auch nicht in den Kopf, warum man keine Angst vor den Nebenwirkungen der Impfung hatte, aber bei jedem harmlosen Naturprodukt gleich an Nebenwirkungen denkt. Die Wahrscheinlichkeit einer Nebenwirkung der Impfung ist mit Sicherheit 10.000-mal höher als die Wahrscheinlichkeit einer Nebenwirkung durch Nahrungsergänzungsmittel.
Hätten Sie Angst, 10 Ananas an einem Tag zu essen, weil dadurch Nebenwirkungen auftreten könnten? Vermutlich nicht. Aber ein Präparat einzunehmen, in dem der Wirkstoff von 10 Ananas enthalten ist, macht manchen Menschen Angst.
Problem: persönliche Verzweiflung, Aufgabe, Mutlosigkeit
Zunächst einmal traten unerwartete und dann auch nicht erklärbare Beschwerden auf. Die Schuldmedizin kann nicht helfen, die meisten Ärzte empfehlen eine psychosomatische Therapie, alle bekannten Maßnahmen sind ohne Wirksamkeit, man leidet und wird nicht ernst genommen.
In solch einer Situation ist Verzweiflung und Mutlosigkeit nur zu verständlich. Jedoch ist sie ein Hindernis auf dem Weg, wieder eine akzeptable Lebensqualität zu bekommen. Wer denkt „Mir kann eh keiner helfen!“, wird auch nur schwer Hilfe finden, schon deswegen, weil man unbewusst auch nur mit begrenztem Elan nach Hilfe sucht. Dazu kommt, dass negative Gedanken das Immunsystem weiter schwächen, und damit die Entstehung weiterer Krankheiten und Beschwerden erleichtern.
Umgekehrt: Wer positiv nach vorne schaut, bereit ist, den steinigen Weg der Therapie auf sich zu nehmen, wer nach dem Motto lebt und handelt „Nach einem tiefen Tal kommt immer ein hoher Berg“, der hat die Hälfte des Weges zurück ins Leben bereits geschafft. Ich erlebe das ständig bei meinen positiv denkenden Patienten.
Problem Ungeduld
Auch das ist für mich nur zu gut verständlich. Eine zielgerichtete Therapie dauert monatelang, da es bisher kaum schulmedizinisch etablierte oder gar schnell wirksame Therapieempfehlungen gibt. Dazu wie schon beschrieben die entstehenden Kosten, das Leiden, die fehlende Akzeptanz der Gesellschaft, ja sogar Hass und Häme, die über die Geimpften ausgeschüttet werden…
All das ist zermürbend, und es tut mir sehr weh, das alles mitansehen zu müssen. Leider kann aber auch ich nicht zaubern.
Ich kenne eine Patientin, die sogar angezeigt worden ist, weil sie in ihrem Kanal um Spenden bittet, damit sie die Therapie fürs Gesundwerden bezahlen kann. Was ist das für eine Welt, in der wir anderen nur noch Misserfolge gönnen?
Um einen Impfschaden zu therapieren, ist also Geduld und langer Atem wichtig. Wer zu früh abbricht, oder ständig die Präparate wechselt, tut in den meisten Fällen seinem Körper keinen Gefallen.
Problem: finanzielle Möglichkeiten
Oft werden Diagnostik und Therapie auch verweigert mit der Begründung, man habe kein Geld. Vor kurzem kam ein Patient zu mir, der für mehr als 10.000 Euro Blutwäsche hat machen lassen, die nichts gebracht hat, aber jetzt keine 200 Euro mehr ausgeben will für sinnvolle Diagnostik oder NEMs, deren Wirksamkeit in Studien belegt ist. Diesen Menschen kann nicht geholfen werden, so hart das klingt.
Gesundheit ist das Wichtigste, was wir im Leben haben, aber wer mir das neueste I-Phone auf den Praxistisch legt (kein Patient ist heute noch in der Lage, ohne Handy in der Hand in mein Zimmer zu kommen), aber gleichzeitig kein Geld für Gesundheit hat, der ist verloren, wenn nicht ein Wunder geschieht.
Problem Trittbrettfahrer
Hier sehe ich besonders gravierende Probleme. Es gibt leider viele Ärzte, Institute und auch Heilpraktiker, die zwar wenig Ahnung vom Pathomechanismus der Impfnebenwirkungen haben, aber unabhängig davon teure Therapie anbieten, die fast immer wirkungslos sind.
Das Paradebeispiel sind die Blutwäschen, Apheresen genannt, die es in unterschiedlichen Variationen gibt. Ich habe mich ja schon oben dazu geäußert.
In meiner Praxis hat nur ein (!) Patient von etwa 30, die Blutwäsche haben machen lassen, davon zumindest zeitweise profitiert, aber leider auch nicht dauerhaft.
Ich rate ganz eindringlich davon ab, solche Blutwäschen machen zu lassen. Es kostet unendlich viel Geld, bringt aber wenig.
Auch vieles andere ist für die Therapie der Impfschäden meist völlig unwichtig, wie z. B. teure Aminosäuren-Profile, Mineralstoff- oder Fettsäurenprofile. Solche und ähnliche Profile werden immer wieder gerne für viel Geld angeboten, liefern aber nicht die geringsten Hinweise auf eine erfolgreiche Therapie. Man kann hier natürlich Laborkosmetik betrieben, in dem man die Defizite ausgleicht, aber man therapiert damit nur an den Symptomen, nicht an den Ursachen.
Die Ursache für irgendwelche Mängel sind meist Entzündungsprozesse im Körper. Also gilt es, diese zu finden und zu therapieren. Noch eleganter ist es, die Ursache für Entzündungsprozesse zu suchen und diese zu therapieren. Je mehr man an der Wurzel arbeitet, desto weniger muss man die Äste behandeln.
Ein anderes, oft fehlverstandenes Problem sind Reaktivierungen von Viren. Auch dazu hatte ich mich bereits geäußert. Therapiert man die Ursache, also die Schwäche des Immunsystems und bekommt man das wieder ins Lot, verschwinden die Viren von allein.
Problem Spikepersistenz
Es ist das wohl größte Problem überhaupt. Denn wir können bisher wissenschaftlich nicht im Geringsten abschätzen, wie lange nach der Impfung Spike-Proteine gebildet werden, wie lange sie im Körper und Gewebe bleiben und wie lange sie demzufolge Schäden im Körper anrichten können. Genau das ist aber der Schlüssel zur Gesundung. Denn die Spikes sind das Gift, und solange dieses Gift im Körper wütet, solange ist es nicht möglich, komplett gesund zu werden.
Wir können bisher mit keiner Laboruntersuchung sagen, ob und wie viele Spikes noch im Körper sind. Es ist möglich, Spikes im Blut und in den Immunzellen zu bestimmen, aber selbst, wenn hier alles okay ist, können anderswo (Leber, Fettgewebe, Gehirn…) immer noch Spikes vorhanden sein und den Körper oder zumindest einzelne Organe schädigen.
Problem Reinfektion
Auch das sehe ich neuerdings als große Herausforderung. Bei einer Reihe von Betroffenen, die wieder hergestellt und beschwerdefrei waren, kommt es nach einem harmlosen Infekt, einer einfachen Erkältung zu einem Rückfall. Oft ist es nur vorübergehend, manchmal aber leider auch so, dass die komplette Palette der ursprünglichen Beschwerden wieder auftritt.
Als Ursache fällt mir derzeit nur ein Schaden des Immunsystems ein, der ja als Impffolge beschrieben ist. Nach meiner Einschätzung fordert die Bekämpfung neuer Infekte von Organismus so viel Energie, dass dieser zumindest vorübergehend wieder zusammenbricht.
Wie lange diese Rückfälle anhalten, kann ich aktuell noch nicht abschätzen.
Problem unbekannte Spätfolgen
Niemand kann bisher zuverlässig sagen, wie der Langzeitverlauf der Geimpften sein wird. Wesentlich wird dies davon abhängen, wie lange Spike-Proteine im Körper gebildet werden und verweilen können. Wesentlich ist auch die Frage, welche anderen Stoffe der Impfung (Lipidnanopartikel, Plasmide, DNA-Verunreinigungen und mehr) im Körper welchen Schaden anrichten werden. Wir wissen z. B., dass Krebs-Schutzgene abgeschaltet werden können, während andererseits Gene, die Krebs begünstigen, aktiviert werden können. Wird das bei allen Geimpften zu Krebs führen? Keiner kann das sagen!
Wir wissen auch, dass das Immunsystem durch die Impfung umprogrammiert wird. Es wird schwächer, und manche Menschen in meiner Praxis sind aufgrund der Impfung nahe an AIDS, hier dann V-AIDS genannt. Ist das reversibel? Normalisiert sich das alles wieder? Niemand hat darauf eine wissenschaftlich fundierte Antwort!
Problem schulmedizinische Ignoranz
95 von 100 Ärzten leugnen immer noch, dass es Schäden durch die Impfung gibt. Ich bin immer wieder überrascht, was mir diesbezüglich meine Patienten erzählen. Bei manchen Ärzten ist es einfach Unwissen und fehlende Zeit, sich weiterzubilden. Bei manchen ist es Scham, weil sie wissen, dass sie Fehler gemacht haben. Bei vielen ist es aber einfach Ignoranz, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Man hat Angst vor Nachteilen und finanziellen Einbußen, wenn man Impfschäden ernst nimmt.
Ein anderes Problem ist die Tatsache der sehr einseitigen Ausbildung von Medizinern, sie werden, verkürzt ausgedrückt, nur noch so ausgebildet, dass sie kranke Menschen krank halten, obwohl in vielen Fällen auch mehr, ja sogar Heilung möglich wäre. Aber gesunde Menschen bringen keinen Profit, und Ärzte werden nicht für den Erfolg bezahlt.
So werden z. B. natürliche Substanzen, die oft genauso gut sind wie chemischen Pharmaprodukte, fast nie eingesetzt, und dies, obwohl sie kaum Nebenwirkungen haben. Das Totschlagargument ist dann immer, dass Nahrungsergänzungsmittel unwirksam seien, obwohl es zu vielen dieser Mittel gute Studien gibt, die die Wirksamkeit eindrucksvoll belegt haben.
Schlussbemerkungen
Die Behandlung von Impfschäden ist schwierig und sollte in der Hand erfahrener Therapeuten (Heilpraktiker oder Ärzte) liegen, die sich in speziellen Fortbildungen zu diesem Thema weitergebildet haben. Sehr gute Fortbildungen zu diesem Thema bekommt man z. B. bei Florian Schilling, bei ihm kann man auch einen Leitfaden herunterladen. Auch der Leitfaden von CORMEA ist gut, viele andere sind es nicht.
Wirklichen Experten sind immer noch selten und meist über Monate ausgebucht. Bei mir beträgt die Wartezeit in der Sprechstunde für Impfschäden aktuell sechs Monate. Und ich bin an der Grenze meiner Belastungsfähigkeit, mehr geht einfach nicht mehr.
Dieses Dokument habe ich geschrieben, um den Wartenden schon einmal die Möglichkeit zu geben, selbst etwas zur Verbesserung der Gesundheit zu tun, wobei im Prinzip folgendes Therapie-Schema sinnvoll ist:
- Begrenzung oder Neutralisation der Spikeproteine
- Vermeidung der Spike-Nachbildung im Darm
- Verbesserung der Durchblutungssituation durch Vermeiden und Auflösen von Mikrothromben
- Stärkung des Immunsystems insbesondere bei gehäuft auftretenden Infektionen.
Natürlich ist das unvollständig, weitere Diagnostik und Therapie ist notwendig. Aber vielen Menschen geht es nach meiner Erfahrung alleine dann schon besser, wenn sie die empfohlenen Spike-Detox-Präparate konsequent und in hoher Dosierung einnehmen. Die Dauer der Einnahme dürfte bei mindestens 12 Monaten liegen, schlimmstenfalls lebenslang.
Die weitere differenzierte Therapie ist vom Einzelfall und den jeweils gemachten Untersuchungen abhängig, es gibt dann zahlreiche weitere Präparate und Therapiemöglichkeiten zur Verbesserung der jeweiligen Situation.
Nach meinen Erfahrungen ist eine deutliche Besserung möglich, wenngleich es mir bisher nicht bei allen gelungen ist. Therapieresistente Fälle dürften vor allem der weiter im Körper stattfindenden Spike-Produktion, der unzureichenden Therapie-Konsequenz, ungekannten Therapiehindernissen oder der Angst vor Nebenwirkungen geschuldet sein. Auch eine positive Grundstimmung und der absolute Wille, wieder gesund zu werden, sind von unschätzbarem Vorteil auf dem Weg zur (alten) Normalität.
Eine Chance besteht! Nutzen Sie sie und geben Sie nicht auf!
Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen!
Artikel vom: 1.12.2023