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Das Problem mit den Selbsthilfegruppen

Nachtrag vom 1.12.24 am Ende des Textes

Zweiter Nachtrag vom 20.12.24 am Ende des Textes

Die weltweite Impfkampagne gegen SARS-CoV-2 hat unfassbaren gesundheitlichen Schaden angerichtet, nach Studien sind bisher mindestens 17 Millionen Menschen weltweit an den direkten Folgen der Genspritze gestorben, eine dreistellige Millionenzahl hat schwere Impfschäden erlitten, deren Ausgang ungewiss ist.

Leider kümmern sich nahezu weltweit weder Politik noch Gesellschaft um die Opfer dieser Genspritze, auch unter den Ärzten sieht es zumindest hier in Deutschland sehr übel aus, da immer noch viele Ätzte leugnen, dass es Impfschäden gibt (und sie durch die durchgeführten „Impfungen“ auch mit verantwortlich wären), während die wenigen, die von einem Impfschaden ausgehen, nicht selten dem Patienten mitteilen, dass man ihm aber nicht helfen kann, da man keine Ahnung davon habe.

Es ist also kein Wunder, dass demzufolge überall Selbsthilfegruppen aus dem Boden schießen, die sich der Betroffenen annehmen. An sich ist das eine sehr gute Idee, denn Hilfe ist dringend erforderlich.

Jedoch weiß ich inzwischen, dass diese Selbsthilfegruppen qualitativ sehr unterschiedlich aufgestellt sind. Da gibt es zum einen die Gruppen, in denen es tatsächlich darum geht, den Betroffenen Wissen und Informationen zu vermitteln, zum einen, wie man einen Impfschaden erkennen kann, zum anderen, wie man ihn behandeln kann und welche Ärzte oder Heilpraktiker dabei behilflich sein können. Sie unterstützen die Geschädigten auch bei Behördengängen oder entsprechenden Anträgen.

Wer in einer solchen Selbsthilfegruppe aktiv ist oder dort Hilfe bekommt, hat Glück, denn das ist für mich der richtige Weg.

Es gibt aber auch solche Gruppen, in denen man thematisch immer noch im „Wissen“ von 2020 steckt, mehr einem „Gesundheits“-Minister Lauterbauch oder einem Professor der Charité bzw. anderen Unikliniken glaubt als den Menschen, die sich intensiv und wissenschaftlich mit der Frage der Diagnostik und Therapie der Impfnebenwirkungen auseinandergesetzt haben. Nicht selten werden solche Selbsthilfegruppen dann auch vom Gesundheitsministerium gesponsort, als „Gegenleistung“ werden dann dort aber Mythen verbreitet, die den Betroffenen mehr Schaden als Nutzen bringen.

 

Treten Vertreter der Selbsthilfegruppe so auf, sollten sie ihnen nicht vertrauen.

So kenne ich Selbsthilfegruppen, in denen immer noch Maske getragen wird oder man davon ausgeht, an Long-Covid statt an PostVac erkrankt zu sein, weil man ja sowieso nicht zwischen diesen beiden Krankheiten unterscheiden könne. Da freuen sich die Betroffenen dann über einen neuen Rollstuhl und vergessen dafür, dass man ja auch wieder gesund werden könnte, hätte man die richtige Diagnostik und Therapie. Es ist für mich schon beeindruckend, dass es (bezahlte?) Menschen in solchen Gruppen gibt, die das den Betroffenen einreden und damit eine Verbesserung der Lebenssituation der Geschädigten aktiv verhindern. Solche Selbsthilfegruppen sind böse und sicher keine adäquate Hilfe für Betroffene. Dass sich das Gesundheitsministerium oder die Pharmaindustrie in solche Gruppen „einkauft“, um mit relativ wenig Geld die Betroffenen im wahrsten Sinne des Wortes ruhig zu stellen, verwundert sicher nicht. Man versucht halt mit allen Mitteln, vom größten Medizinskandal der Menschheitsgeschichte abzulenken.

Wie aber kann man „gute“ von „schlechten“ Selbsthilfegruppen unterscheiden?

SH-Gruppe A

  • Das Wissen dieser Gruppe ist, soweit für Laien möglich, auf aktuellem wissenschaftlichen Stand.
  • Man kennt oder verweist auf wissenschaftliche Bücher, wie z. B. von Florian Schilling oder entsprechende inzwischen zahlreich vorliegende Studien zu PostVac.
  • Man ist kritisch gegenüber dubiosen Heilversprechen, für die es keine wissenschaftlichen Daten gibt oder die sehr teuer sind.
  • Man empfiehlt Ärzte oder Heilpraktiker, die sich nachgewiesen mit den Studien zu PostVac auseinandergesetzt haben.
  • Man besteht darauf, dass die Erkrankung PostVac, und nicht Long-Covid heißt, oder besser noch, man weiß und betont, dass es kein Long-Covid gibt.
  • Man macht weder unseriöse Diagnostikempfehlungen, noch mischt man sich in Therapien ein.
  • Die Unwirksamkeit von Masken wird stehts betont und es werden keine Masken getragen.

 

SH-Gruppe B

  • Das Wissen dieser Gruppe kommt von den Mainstream-Medien oder von offiziellen Regierungsvertretern.
  • Man hält sich an das, was Tagesschau und Heute sagen und verweist auf Veröffentlichungen des RKI oder PEI, obwohl dort nachweislich die Unwahrheit gesagt wurde und wird.
  • Man empfiehlt dubiose Heilmethoden, z. B. Magnetmatten oder Klangschalen, obwohl es dazu keinerlei wissenschaftliche Studien über deren Heilungserfolg gibt.
  • Man empfiehlt PostVac-Ambulanzen wie Marburg oder in der Charité, obwohl dort noch nahezu niemandem geholfen wurde.
  • Man redet von Long-Covid statt PostVac. Man behauptet, Long-Covid und PostVac könne man nicht unterscheiden.
  • Man empfiehlt, nicht zu klagen, keine Anträge bei Versorgungsämtern oder nach dem Impfopfergesetz zu stellen, da dies ja aussichtslos sein.
  • Man empfiehlt das Tragen von Masken.
  • Neu:
  • Man warnt vor mir oder zensiert gar meine Empfehlungen.
  • Man droht Mitgliedern der SHG mit Rausschmiss, wenn man meine Empfehlungen umsetzt oder verbreitet.

 

Prüfen Sie selbst! Je mehr Punkte aus Gruppe B in Ihrer SHG zu finden sind, desto unseriöser ist die Gruppe bzw. Gruppenleitung. Eine Selbsthilfegruppe soll Sie als Betroffenen nach oben ziehen, wie auf dem Beitragsbild zu sehen. Nicht gut wäre es, wenn man Sie an der langen Leine hängen lässt.

 

 

Nachtrag vom 1.12.24

Die Reaktionen auf diesen Artikel von mir waren überraschend stark, offensichtlich habe ich in ein Wespennest gestochen. Ich bedaure, dass ich zu diesem Artikel hier nicht die Kommentarfunktion freigeschaltet habe, das wäre im Sinne einer lebhaften Diskussion sicher gut gewesen.

Viele Kommentare haben mich erreicht, viele haben mir zugestimmt und sich für meine offenen Worte bedankt. Es gab aber auch kritische Stimmen, vermutlich aus den SHGs, die sich angegriffen gefühlt haben, ob zu Recht oder Unrecht, kann ich im Einzelfall nicht beurteilen.

Aber wie fast immer in der heutigen Zeit gibt es für viele nur noch schwarz oder weiß, während man nicht mehr in der Lage ist, die Zwischenfarben zu erkennen. Da wird dann ein Satz, der nicht gefällt, heftigst und emotional kritisiert, während die Gesamtaussage meines Artikels übersehen wird. Die Gesamtaussage meines Artikels ist nicht, dass SHG schlecht sind, sondern dass es dort offensichtlich starke Qualitätsunterschiede gibt.

Ich möchte hier einige Passagen aus Wortmeldungen an mich (in Kursivschrift) wertfrei veröffentlichen und kommentieren. Wertfrei bedeutet, dass ich niemanden für seine Aussagen und Meinungen kritisiere, denn ich bin für Meinungsvielfalt.

Aber ich stelle diesen Meinungen dann meine Meinung gegenüber.

 

„Ich finde Pauschalaussagen, dass alle Long-Covid-Fälle PostVac sind schwierig.“

Das habe ich nicht gesagt. Ich habe lediglich gesagt, dass Geimpfte mit Folgeschäden nicht Long-Covid haben, sondern PostVac. Es ist hier ganz wichtig, deutlich zu betonen, dass es sich um einen Schaden nach Impfung, und nicht nach Infektion handelt. Und Ungeimpfte haben kein Long-Covid (das gibt es nämlich nicht), sondern ein postinfektionelles Müdigkeitssyndrom (das gibt es schon seit 100 Jahren auch nach Grippe und anderen Viruserkrankungen).

 

„Es bringt nichts, Betroffene, die überzeugt sind, an Long-Covid zu leiden, davon überzeugen zu wollen, dass sie einen Impfschaden haben. Das ist ein psychologisches Problem, sich das nicht eingestehen zu können. Vor allem wenn man den Psychoterror von außen berücksichtigt.“

Doch, das ist unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie, denn PostVac wird anders behandelt. Dazu kommt, dass man nur dann gesund werden kann, wenn man sich mit seiner Situation offen auseinandersetzt. Wer sich schon bei der Diagnose belügt oder belügen lässt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Therapierfolge erfahren.

Anders ausgedrückt:

“Du wirst es nie schaffen, einen Menschen, der in seiner Welt des Leidens gefangen ist, herauszuholen, solange er nicht selbst nach dem Ausgang zu suchen beginnt.”

 

„Ich denke wir brauchen Aufklärung für alle Lager und SHG X (richtiger Name mir bekannt) erreicht die Mainstream Politiker und bringt diese zum Umdenken.“

Das halte ich für ein Gerücht. Dass (die derzeitigen) Politiker in dieser Sache umdenken, ist so wahrscheinlich, wie dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht. Sie stecken alle mit drin, sie haben den Krieg gegen die Bevölkerung mitgemacht und unterstützt. Sie haben weder Interesse an Aufarbeitung noch an echter Hilfe für die Betroffenen. Wer das glaubt, lebt in (s)einer Scheinwelt. Politiker wussten bereits 2020, dass die “Impfung” Menschen töten oder schwer schädigen wird. Mit solchen Menschen zu reden ist Zeitverschwendung.

 

„Es tragen nur einige Maske, ich empfinde die Bilder für die Presse (gemeint ist das Bild oben) auch als kontraproduktiv. Würde aber keine Maskendiskussion anfangen.“

Diese Maskendiskussion ist unendlich wichtig. Wir können erst dann überzeugend argumentieren, wenn wir die gängigen Narrative hinter uns lassen. Masken können keine Infektion verhindern, nicht einmal zu 5%. Das wurde in mehr als  100 Studien belegt, und die letzte Cochrane-Analyse dazu 2023 (das ist, wenn man so will, die höchste wissenschaftliche Betrachtungsweise) sagt dazu eindeutig, dass es keine Evidenz für Masken in der Bevölkerung gibt.

Wer weiterhin glaubt, dass Masken ihn vor Infektionen schützen, muss dringend zum Psychologen zur Therapie einer Angsterkrankung. Masken sind ein Sklavensymbol, wer freiwillig Maske trägt, unterwirft sich anderen! Schauen Sie man in die Geschichte der USA, wo im 18 Jahrhundert Sklaven Maske tragen mussten.

 

„Ich kenne einige geschädigte Menschen, die tatsächlich Infektionen fürchten müssen, oder einfach in großer Angst und Verunsicherung leben. Also ich plädiere vehement für VERSTÄNDNIS!!!! Statt leichtfertiger Verurteilung!!!!“

Wie ich schon erläuterte, können Masken eine Infektion nicht verhindern. Nicht eine! Wer eine Angsterkrankung hat, sollte statt Maske zu tragen lieber zum Psychologen gehen. Verständnis habe ich für jeden Menschen, aber wer sich nicht helfen lassen will, muss halt weiter leiden. Den Grundstein zum Gesundwerden legt jeder für sich selbst.

Wo habe ich jemand verurteilt, dazu noch leichtfertig? Ich sage meine Meinung. Wer sich dadurch verurteilt fühlt, hat ein Problem, für das ich nicht verantwortlich bin!

 

Nachtrag vom 20.12.24

Wie sehr ich in ein Wespennetz gestochen habe, zeigen weitere Informationen, die mir von mehreren glaubwürdigen Seiten jetzt berichtet wurden. Einige Selbsthilfegruppen sind als Folge meines Artikels jetzt hingegangen, und blockieren sowohl meine Texte, wie auch meine diagnostischen und Therapie-Empfehlungen. Wer in der Gruppe meinen Namen erwähnt, meine Diagnostik und Therapie anspricht oder weiter leitet, wird aus der SHG ausgestoßen.

Ich finde, deutlicher kann man nicht zeigen, wie sehr ich in meinem Artikel oben Recht hatte. Wer meine wissenschaftlich begründeten diagnostischen Maßnahmen und therapeutischen Empfehlungen auf Zensur setzt, zeigt damit ja mehr als eindrucksvoll, dass es in einer solchen SHG nicht darum geht, den Betroffenen irgendeine sinnvolle Hilfestellung zu bieten, sondern offensichtlich (in welchem Auftrag?) nur daran interessiert ist, wissenschaftliche Evidenz und Möglichkeiten der Therapie den Geschädigten vorzuenthalten. Die Mitglieder einer solchen SHG werden also bewusst getäuscht, was mögliche Hilfe betrifft, ganz im Sinne einiger politischer Vorgaben, nach denen es angeblich keine Impfschäden gibt.

Eindrucksvoller kann man Hinterhältigkeit wohl kaum demonstrieren!

Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn jemand meine Ansicht zum Management von Impfschäden sachlich wissenschaftlich kritisiert und eine andere Meinung vertritt. Wissenschaft lebt immer auch von der Diskussion und lässt andere Meinungen ausdrücklich zu. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man diskutiert oder zensiert.

Erfreulicherweise gibt es aber auch viele gute, hilfreiche SHG zum Thema PostVac, und ich kann nur jedem Betroffenen raten, sorgfältig hinzuschauen, welche SHG man auswählt. Seien Sie wachsam, der Feind ist immer noch unter ums.

 

Das Beitragsbild ist eine Skulptur vom Schreibtisch meines Sprechzimmers 2024. Hilft man Ihnen herauf, oder lässt man Sie an der langen Leine hängen? © 2024 by Ralf Tillenburg

Artikel vom: 23.11.2024

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