Neue Daten zur Impfung

Veröffentlicht am 5.10.21

Da es inzwischen eine Reihe neuer Veröffentlichungen zur Impfung gibt, möchte ich hier einmal eine Aktualisierung vornehmen. Damit es nicht zu unübersichtlich wird, mache ich dies in einem neuen Thema. Weiterhin sind die bisherigen Aussagen meiner früheren Veröffentlichungen gültig, denn wenn sich eins meiner Postings als Irrtum erweist, werde ich das hier sofort veröffentlichen.

Zunächst möchte ich eine Grafik in englischer Sprache veröffentlichen:

 

Dieses Bild ist aus einem Vortrag der FDA von Oktober 2020. FDA ist die "Food and Drug Administration", also die amerikanische Zulassungsbehörde für Arzneimittel. Der Vortrag mit dem Titel „Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee“ findet sich immer noch in voller Länge bei Youtube. Neben vielen anderen Fachleuten machte auch Steven Anderson dort einen Vortrag, bei dem er zahlreiche Grafiken zeigte und erläuterte. Diese Grafik (in seinem Vortrag Grafik Nr. 16) war exakt eine Sekunde zu sehen, man hat den Eindruck, dass sie versehentlich im Vortrag war, und er, als er dies erkannte, schnell die nächste Powerpoint-Grafik aufrief, ohne auch nur ein Wort zu dieser Grafik zu sagen. Folie 15 liegt ungefähr bei Zeitfenster 2:33:30, lassen Sie es von da ablaufen und passen sie genau auf, denn Folie 16 ist bei 2:33:40 nur ganz kurz zu sehen.

Das Wesentliche dieser Grafik ist die Tatsache, dass auf ihr viele ernste Nebenwirkungen der Corona-Impfungen enthalten sind. Noch bemerkenswerter ist, dass diese Nebenwirkungen offensichtlich bereits im Oktober 2020 bekannt waren, zu einem Zeitpunkt also, als die Impfung noch keine Zulassung hatte und nicht auf dem Markt war. All diese Nebenwirkungen treten tatsächlich nach der Impfung auf, ich lese dies in Veröffentlichungen, erlebe es auch in meiner Praxis, wo ich unter anderem bereits folgende gravierende Nebenwirkungen erlebt habe:

Tod, Guillain-Barré-Syndrom, Verschlimmerung einer vorbestehenden multiplen Sklerose, Lungenembolie, Verschlimmerung einer Autoimmun-Thrombozytopenie mit Nekrosen und Teilamputation, wochenlange therapieresistente Gelenkschmerzen und Steifigkeit ohne fassbare Ursache, Mikrothrombosen (in 60% der Kontrollen der D-Dimere nach Impfung finde ich deutlich erhöhte Werte), Brustschmerzen (Herzmuskelentzündung?) sowie massive Leberwert-Erhöhungen als Ausdruck einer wie auch immer gearteten Hepatitis nach Impfung. Leider treten diese und andere Nebenwirkungen besonders gerne bei Menschen im jüngeren bis mittleren Alter (18-50 Jahre) auf.

Dazu passt leider auch, dass die Rate plötzlicher Todesfälle bei Fußballspielern im Amateur- und Profisport um den Faktor 50 angestiegen ist. Am Ende dieses Artikels finden sie eine (unvollständige) Auflistung bekannt gewordener Ereignisse, über die im Mainstream berichtet wurde – natürlich ohne Hinweis auf die Impfung. Der Däne Erikson, der bei der Fußball-Europameisterschaft mit Herzstillstand zusammenbrach, ist ja nur die Spitze des Eisbergs – er hat jetzt trotz Reanimation nur noch eine Lebenserwartung von 5-10 Jahren, wie viele Menschen nach Herzmuskelentzündung. Der italienische Verein hatte damals übrigens die Impfung bestätigt, auch wenn das später medial dementiert wurde.

 

Krebs

Mehrere Ärzte und Onkologen berichten weltweit, dass es seit der Impfung zu einem deutlichen Anstieg an Krebserkrankungen gekommen sei, die Häufigkeit läge jetzt 20mal höher als vor dem Impfstart. Charakteristisch für diese Krebsfälle sei vor allem der explosionsartige Verlauf mit plötzlichem Beginn und gleichzeitiger Metastasierung in zahlreiche Organe, so dass die Lebenserwartung oft nur wenige Monate betrage und OP und Chemotherapie keine Erfolge mehr brächten. In meiner Praxis erlebe ich derzeit zwei solche Fälle.

Erklären kann man sich dies mit der Umprogrammierung unseres Immunsystems durch die genetische Injektion, die fälschlicherweise Impfung genannt wird. Tatsächlich wird unsere Abwehr gegen Viren durch diese Spritze geschwächt, während wir auf einige Pilzerkrankungen etwas besser reagieren. Die Studie The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses kommt z. B. zu diesem Ergebnis.

Auch der Schutz vor Krebszellen wird reduziert, wie Forscher in der genannten Studie herausfanden. Man muss dazu erwähnen, dass in unserem Körper täglich Zellen „entarten“, die aber von einem gesunden Immunsystem zuverlässig erkannt und unschädlich gemacht werden. Entstehender Krebs ist also oft quasi eine Art Betriebsunfall unseres Körpers, wenn das Immunsystem nicht mehr aufpasst oder nicht mehr in der Lage ist, Krebszellen zu erkennen und zu vernichten. Wichtig für die Reaktion unseres Immunsystems auf Krebszellen bzw. Erkrankungen ist der sogenannte Toll-Like-Rezeptor Nr. 4. Dieser wird von vielen Krebszellen exprimiert und führt dann zu einer Reaktion unseres Immunsystems, die dafür sorgt, das neu entstandene Zellen mit Mutationen, die zu Krebs werden könnten, vom Immunsystem vernichtet werden, bevor Schlimmeres passiert. Diese Reaktion unseres Immunsystems auf TLR4 wird aber gerade durch die Corona-Impfung in Verbindung mit der Neuprogrammierung des Immunsystem herunter reguliert, z. B. durch einen deutlichen Rückgang der Interferonproduktion, so dass damit die Wächterfunktion unseres Immunsystems gegenüber Krebszellen nicht mehr oder vermindert funktioniert. Durch das Ausschalten dieses Schutzes können sich dann solche Zellen leichter ungebremst vermehren, und es entstehen ungewöhnlich schnell alte und neue Krebsarten, welche in der Regel schnell wachsen und metastasieren, so dass keine Hilfe mehr möglich ist, beschreibt Ryan Cole, der Direktor von Cole-Diagnostics seine aktuellen Erfahrungen in einem Video (z. B. hier: https://t.me/Haintz/15089 oder https://t.me/Anwaelte_fuer_Aufklaerung/2273).

 

Impfung aktuell ohne Schutzwirkung

Die Impfung schützt nicht vor der Delta-Variante. Mehr noch, geimpfte Infizierte haben eine 251-fach höhere Viruslast als bei der Alpha-Variante, können damit also zu wahren Superspreadern werden. Dies zeigte sich in einer Studie aus Vietnam, die hier beschrieben ist.

Daten aus England und Israel belegen dazu, dass Geimpfte mindestens genauso oft erkranken wie Ungeimpfte, dabei aber häufiger einen schweren Verlauf haben und daher prozentual (bezogen auf Anzahl der Geimpften) häufiger hospitalisiert werden müssen und auch häufiger sterben, nicht selten an den Folgen von ADE (antibody depending enhancement), der von mir schon beschriebenen Antikörper verstärkten Immunreaktion, bei der durch nicht-neutralisierende Antikörper die Infektion und Virusvermehrung gefördert statt gebremst wird und damit ein schwerer Verlauf erst ermöglicht wird.

Auch in Deutschland steigt die Anzahl der Geimpften, die einer stationären Behandlung bedürfen, deutlich an, wie selbst das RKI jetzt einräumen musste. Das ist umso erstaunlicher, weil in vielen Krankenhäusern auch auf Anweisung von oben der Impfstatus gar nicht erst erfragt wird, wenn Erkrankte stationär aufgenommen werden, so dass man davon ausgehen muss, dass die tatsächliche Anzahl noch deutlich höher liegen dürfte.

Mit anderen Worten: Nicht die Ungeimpften gefährden die Geimpften, sondern (wenn überhaupt) eher umgekehrt. Beachten sie aber auch hier, dass Menschen ohne Symptome nach der von mir ebenfalls schon beschriebenen großen chinesischen Studie aus Wuhan mit 10 Millionen Teilnehmern niemanden anstecken. Es gibt also keinen Grund, Geimpfte jetzt unter Generalverdacht zu stellen und Panik zu verbreiten.

Viele Studien zeigen auch eindrücklich, dass eine Impfung nach durchgemachter Infektion die Situation des Immunsystems keineswegs verbessert, sondern sogar schädlich ist.

 

Impftote in den USA

Die folgende Tabelle mit offiziellen Daten der USA aus der VAERS-Datenbank für Impfnebenwirkungen (aller Impfungen) zeigt die aktuelle Situation der USA im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Impfung:

 

Man beachte, dass dies die offiziell gemeldeten Zahlen sind. Da nach Meinung vieler Wissenschaftler aber nur zwischen 1 und 10% der Nebenwirkungen gemeldet werden, dürfte die tatsächliche Zahl der Toten im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung zwischen 140.000 und 1,4 Millionen allein in den USA liegen.

Dies ist auch der Grund dafür, dass während einer Sitzung eines Fachausschuss der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC vor kurzem führende Experten sagten:

 

„Diese Impfung tötet mehr Menschen, als durch Corona gestorben sind!“

Einen Bericht dazu können Sie beispielsweise hier nachlesen.

Als Folge dieser Sitzung wurde übrigens der Antrag von Pfizer, die Impfung als Auffrischimpfung für alle US-Bürger (dritte Impfung) zuzulassen, von der FDA zurückgewiesen. Immerhin, wenngleich ich mich immer noch frage, warum man angesichts der Zahlen die Impfung nicht gleich ganz verboten hat. Interessant ist auch, dass die Europäische Arzneimittelbehöre (EMA) die Booster-Impfung gerade zugelassen hat. Dabei sollte man aber wissen, dass die Chefin der EMA vorher langjährige Mitarbeiterin der Pharmaindustrie war.

 

Erste wissenschaftliche Obduktionen von Verstorbenen nach Impfung

Vor kurzem führten zwei namhafte Pathologen (Prof. Dr. Walter Lang, Prof. Dr. Arne Burckhardt) eine Pressekonferenz durch, bei der sie über Ergebnisse von Obduktionen, vor allem auch feingewebliche Untersuchungen (Histologie) der untersuchten Organe berichteten. In sechs der zehn vorgestellten Obduktionen war die Impfung als Ursache des Todes sehr wahrscheinlich. Ihr gemeinsames Fazit lautete: „So etwas haben wir noch nicht gesehen!

Insbesondere die Massenansammlung von Lymphozyten in bestimmten Geweben sowie bis zu 3 cm große Lymphknoten hat die Forscher beeindruckt, die gar von Lymphozyten-Amok sprachen, weil sie noch nie in ihrer langen Tätigkeit eine derartige Ansammlung von Lymphozyten in fast allen Organen des Körpers gesehen hatten. Diese Massenansammlung ist ein Zeichen dafür, dass es fast im ganzen Körper zu Entzündungsprozessen gekommen sein muss. Es fanden sich Fälle von Myokarditis, Sjögren-Syndrom, multipler Sklerose und vor allem ausgeprägte Gefäßschäden, wie Prof. Bhakdi sie ja bereits vor einem Jahr vorhergesagt hatte, dann aber von den Medien und sogenannten Faktencheckern als Verschwörungstheoretiker verunglimpft wurde.

Besorgt äußerten sich die Forscher auch, weil man in Japan bei systematischen Untersuchungen der Impfampullen auch Fremdkörper, wie Graphenoxid, Edelmetalle, Aluminium, Mineralien und Mikroben fand. All dies wird bei der Injektion in den Körper gebracht, ohne dass bekannt ist oder vorher untersucht wurde, welche Konsequenzen dies für den Organismus haben könnte. Die Pathologen und einige Kollegen konnten dies bestätigen, denn man fand bei den histologischen Untersuchungen der Verstorbenen ebenfalls mikroskopisch kleine metallische regelmäßige Strukturen, die z. B. wie Quader oder kleine Flieger aussahen und regelmäßig an unterschiedlichen Stellen im Gewebe zu sehen waren. Was diese Fremdkörper im Impfstoff zu suchen haben, und welchen Sinn diese haben, wird noch weiter untersucht.

 

Versprechen des PEI

Interessant sind übrigens die Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts zur Impfung. Vergleicht man einmal deren Veröffentlichungen im zeitlichen Verlauf, so kommt man zu folgenden Texten:

Während also am 15.8 die Impfung noch voll vor Corona schützen sollte, schützte sie ab 7.9. nur noch vor einem schweren Verlauf der Infektion. Ab dem 27.9. wurde auch diese Aussage abgeschwächt, seitdem macht das PEI zur Schutzwirkung der Impfung gar keine Aussage mehr und empfiehlt die Impfung nur noch zur Vorbeugung der Covid-Erkrankung. Damit ist die Impfung also nicht mehr wirksamer als Vitamin D, welches man ebenfalls zur Vorbeugung empfehlen kann.

 

Impfung vs. Corona

Natürlich darf eine aktuelle Tabelle mit Daten aus Norwegen, die das Risiko von Corona mit dem der Impfstoffe vergleicht nicht fehlen.

 

Dabei zeigt sich deutlich, dass das Risiko für eine schwere Nebenwirkung der Impfung über alle Altersklassen höher ist, als an oder mit Corona zu versterben. Folgt man den Aussagen mancher Experten, wonach maximal 20% aller dieser angegebenen Toten tatsächlich an Corona verstorben sind, wird der Unterschied noch deutlicher. Insgesamt kann man aber festhalten, dass nur in der Altersgruppe 80+ vielleicht ein Vorteil der Impfung zu erzielen sein kann.

Ich wage aber die Behauptung, dass dies bei reellen Zahlen anders aussehen würde, da die Todeszahlen vermutlich viel zu hoch und die Zahlen der Nebenwirkungen viel zu niedrig sein dürften.

 

Abschließend nun, wie oben versprochen, eine Liste von plötzlichen Todesfällen bzw. Herzstillständen in Zusammenhang mit Fußball bei Profis und Amateuren. Während man früher 1-2 solcher Fälle pro Jahr in Deutschland hatte, sind es in diesem Jahr schon über 80.

 

Tod beim Sport

Herzstillstand und Herzprobleme, nur Fußball, eine unvollständige Liste von Meldungen nur aus den vergangenen ca. sieben Wochen:

  • Spielabbruch wegen Herzstillstand des Schiedsrichters in einer Partie des Lauber SV (Kreis Donauwörth)
  • 17-jähriger Fußballspieler der JSG Hoher Hagen muss in Hannoversch Münden während Partie reanimiert werden
  • Spieler des ASV Baden (Niederösterreich) bricht auf dem Spielfeld zusammen und muss reanimiert werden
  • Gifhorner Amateurspieler Marvin Schumann muss nach Herzstillstand reanimiert werden
  • Schiedsrichter-Assistentin einer Kreisliga-Augsburg-Partie in Emersacker bricht mit Herzproblemen zusammen
  • Kreisliga-Spieler der SpVgg. Oelde II muss von seinem Gegenspieler wiederbelebt werden
  • Spieler vom Birati Club Münster erleidet in einem Kreisliga Spiel gegen den FC Nordkirchen II Eriksen-Schicksal: Zusammenbruch mit Herzstillstand. Spiel wird abgebrochen
  • 17jähriger Fußballspieler Dylan Rich stirbt in England während eines Spiels an Herzinfarkt
  • Torwarttrainer des SV Niederpöring erleidet nach Training Herzinfarkt.
  • Lucas Surek (24) von BFC Chemie Leipzig an Myokarditis erkrankt
  • Kingsley Coman (25) vom FC Bayern München nach Herzrhythmusstörungen am Herzen operiert
  • 19-jähriger Fußballspieler des FC Nantes erleidet am 16.9.21 Herzstillstand im Training
  • Trainer Dirk Splitsteser von der SG Traktor Divitz bricht am Spielfeldrand tot zusammen
  • Rune Coghe (18) von Eendracht Hoglede (Belgien) erleidet Herzinfarkt während Spiel
  • Beim WM-Qualifikationsspiel der Frauen Deutschland-Serbien in Chemnitz muss eine englische Linienrichterin mit Herzproblemen vom Platz getragen werden
  • 16-jähriger ungenannter Fußballspieler in Bergamo erleidet Herzstillstand (6.9.2021)
  • Teamleiter Dietmar Gladow aus Thalheim (Bitterfeld) erleidet vor dem Spiel tödlichen Herzinfarkt
  • 53jähriger Fußballtrainer Antonello Campus bricht in Sizilien beim Training mit seiner Jugendmannschaft tot zusammen
  • Anil Usta vom VfB Schwelm (Ennepetal) bricht mit Herzproblemen auf dem Spielfeld zusammen
  • Dimitri Liénard vom FC Strasbourg bricht in einer Partie der Ligue 1 mit Herzproblemen zusammen
  • Diego Ferchaud (16 Jahre) vom ASPTT Caen erleidet in einem U-18-Ligaspiel in Saint-Lô einen Herzstillstand.
  • Ain/Frankreich: Frédéric Lartillot erliegt nach einem Freundschaftsspiel in der Umkleidekabine einem Herzinfarkt
  • Belgischer Fußballspieler Jente Van Genechten (25) erleidet in der Anfangsphase eines Pokalspiels einen Herzstillstand.
  • Belgischer Hobby-Fußballer Jens De Smet (27) aus Maldegem erleidet während des Spiels Herzanfall und stirbt im Krankenhaus.
  • 13-jähriger Fußballspieler des Vereins Janus Nova aus Saccolongo (Italien) bricht auf dem Spielfeld mit Herzstillstand zusammen
  • Andrea Astolfi, sportlicher Leiter von Calcio Orsago (Italien) erleidet nach der Rückkehr vom Training einen fulminanten Herzinfarkt und verstirbt ohne Vorerkrankung mit 45 Jahren
  • Abou Ali (22) bricht während eines Zweiligaspiels in Dänemark mit Herzstillstand zusammen
  • Bordeaux-Profi Samuel Kalu bricht während eines Ligue 1- Spiels mit Herzstillstand zusammen
  • Fabrice N'Sakala (31) von Besiktas Istanbul kollabiert ohne Einwirkung des Gegners auf dem Feld und muss ins Krankenhaus gebracht werden

 

Quelle: https://t.me/aerztefueraufklaerung/12667

https://t.me/corona_impftod