Die Welle der Geimpften

Kommt im Herbst eine neue Welle, oder kommt sie nicht? Das ist die Frage, mit der sich viele aktuell beschäftigen. Denn während die einen Angst vor dem nächsten Lockdown haben, wollen die anderen planen, wie sie bzw. die Bevölkerung am besten durch eine solche neue Welle kommen wird.

Schaut man außerhalb Deutschlands, so findet man dort ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Singapur zum Beispiel hat Corona gestrichen und behandelt die Pandemie jetzt wie eine normale Grippewelle – weitere Maßnahmen sind nicht mehr geplant. England hat ebenfalls vor kurzem alle Corona-Maßnahmen für beendet erklärt, aber wohl auch unter dem Druck der regelmäßig am Wochenende stattfindenden Demonstrationen, an denen je nach Quelle ebenso regelmäßig 300.000 bis 500.000 Menschen teilnehmen, was der Regierung doch wohl deutlich klar gemacht hat, dass die Bevölkerung nicht länger bereit ist, Einschränkungen der Freiheit hinzunehmen. Warum das deutsche Fernsehen und die Print-Medien nicht über diese Großdemos berichten, bleibt ein Rätsel.

In den USA haben bereits 25 Staaten alle Einschränkungen aufgehoben, es gibt keine Maskenpflicht, keinen Lockdown, und bereits 18 Staaten haben den Impfpass verboten.  Dazu kommen die zunehmend sinkende Impfbereitschaft der Amerikaner und die zahlreichen Klagen gegen die CDC (wie RKI), gegen Fauci (Chef der CDC), und viele andere wegen Betrugs, falscher Zahlen und falscher Warnungen.

In Deutschland hört man davon wenig, und weil hier auch die Demonstrationskultur eher unterentwickelt ist, darüber hinaus viele Deutsch aufgrund der einseitigen Berichterstattung sehr ängstlich sind, werden wir weiterhin mit Einschränkungen leben müssen. Diese werden im Zuge der steigenden Zahlen im Herbst auch wieder deutlich verschärft werden.

Glaubt man eigentlich sensationellen aktuellen Studien (die ich noch in einem anderen Artikel ausführlich erläutern werde), so haben wir längst eine Herdenimmunität, die bei etwa 80-90% liegen dürfte. Damit sollte eigentlich keine Welle mehr möglich sein.

Jedoch gibt es dabei möglicherweise zwei Probleme. Zum einen ist nachgewiesen der PCR-Test nicht besonders genau, weil er nicht zwischen lebenden und toten Viren, zwischen Besiedlung, Infektion und Krankheit unterscheiden kann und damit deutlich mehr Fälle anzeigt als tatsächlich Infizierte vorhanden sind. Das zweite Problem dürften die Geimpften sein, denn inzwischen ist sicher, dass die Impfung vor der Infektion nicht zu 100% schützt. Die absolute Wirksamkeit aller bisher zugelassenen Corona-Impfungen liegt nach einer im Lancet veröffentlichten Arbeit bei unter 2%, und das ist erschreckend wenig. Von der relativen Wirksamkeit von 95% redet inzwischen keiner mehr, und leise, still und heimlich wurde dieser Wert immer weiter nach unten korrigiert, so dass hier Zahlen nur noch im Bereich von 50% relativer Wirksamkeit gehandelt werden.

Wir wissen durch Studien inzwischen auch, dass durch die Impfungen zwar eine große Anzahl von Antikörpern erzeugt wird, sich allerdings im Vergleich zu einer Infektion ein höherer Anteil an sogenannten bindenden Antikörpern bildet, die das Virus nicht neutralisieren können. Eine Studie zeigte, dass auf monoklonaler Ebene die Mehrheit der durch den Impfstoff induzierten Antikörper keine neutralisierende Aktivität hatte. Diese bindenden Antikörper machen leider genau das Gegenteil von dem, was sie sollen: Sie schützen nicht, weil sie das Virus nicht neutralisieren, sondern sich nur an das Virus binden. Dies führt aber dazu, dass diese Viren (mit Bindung) viel leichter in die Zelle eindringen können, und sie damit erst so richtig scharf gemacht werden. Der massiven Virusvermehrung im Körper ist damit Tür und Tor geöffnet!

Mit anderen Worten: Geimpfte werden, wenn sie infiziert werden, häufiger einen schweren Verlauf haben als Ungeimpfte, weil nur sie bindende Antikörper in hoher Zahl haben, die die Erkrankung beschleunigen und verschlimmern können. Nach aktuellen Daten aus England gehen die britischen Behörden inzwischen davon aus, dass im kommenden Herbst und Winter vor allem Geimpfte in Krankenhäuser aufgenommen werden, man geht von einem Anteil von 60-80% aus.

Interessant ist übrigens, dass dieses Phänomen schon vor Monaten weltweit von Impfexperten vorhergesagt wurde, z. B. von Sherri Tenpenny in den USA, aber auch in Deutschland z. B. von Sucharit Bhakdi, der ja hier als Verschwörungstheoretiker verschrien ist und übrigens auch schon vor Monaten die Thrombosen nach Impfung vorhergesagt hat.

Leider ist damit auch klar, dass die nächste Welle, die nach meiner Einschätzung mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen wird, überwiegend Geimpfte betreffen wird. Wie schlimm diese Welle sein wird, kann man nicht vorhersagen. Es gibt Experten, die die nächste Welle als die Schlimmste aller bisherigen Wellen bezeichnen, weil es bei ganz vielen Geimpften zu diesen schlimmen Verläufen (oft als Zytokinsturm oder ADE bezeichnet) kommen wird, aber es gibt auch mäßigere Schätzungen. Letztlich sicher vorhersagen kann das aber niemand. Meiner Meinung nach hängt ein milder oder schwerer Verlauf bei einer Infektion eines Geimpften vor allem davon ab, wie viele bindende Antikörper sein Immunsystem gebildet hat.

In Einzelfällen kann das übrigens auch bei Ungeimpften passieren, denn es ist bekannt, dass auch nach einer Corona-Infektion bindende Antikörper entstehen können, allerdings nach einer Studie eben deutlich weniger als nach einer Impfung.

Wer sich als Geimpfte(r) jetzt (nicht ganz zu Unrecht) Sorgen macht, dem möchte ich ein Papier empfehlen, welches die Allianz für Intensivmediziner gegen das Coronavirus (FLCCC) herausgebracht hat. Die FLCCC-Allianz ist die „Frontline Critical Covid-19 Care Alliance“, die sich basierend auf Studien mit einer wirksamen Therapie gegen Covid-19 beschäftigt und dementsprechend Empfehlungen herausgebracht hat, die auch in deutsch verfügbar sind. Ein wichtiges Medikament ist hier unter anderem Ivermectin, welches in zahlreichen Studien die Wirksamkeit gegen Viruserkrankungen und besonders gegen Covid-19 unter Beweis gestellt hat. Ivermectin ist ein seit Jahrzehnten bekanntes sehr nebenwirkungsarmes Medikament, welches leider in entsprechender Dosierung in Deutschland (für mich völlig unverständlich) zur Behandlung von Covid-19 nicht zugelassen ist. Es ist offensichtlich hier auch kaum legal zu bekommen, meine bisherigen Versuche scheiterten alle an der Blockadehaltung der von mir kontaktierten Apotheker. Auch hier überlasse ich es Ihrer Spekulation, warum das so ist. Man kann es zwar im Internet aus z. B. Indien bestellen, jedoch kommt man dann in Konflikt mit dem deutschen Arzneimittelgesetz, das auch mir als Arzt diesen Import verbietet.

Interessant ist, dass sich in Indien nach Einsatz von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 die Sterblichkeit dramatisch senkte, und Indien diesbezüglich weitaus besser dastand als zum Beispiel Deutschland. Dies änderte sich erst, als Indien anfing, flächendeckend zu impfen.

Ob sich die Behandlungsprotokolle der FLCCC als wirksam erweisen, kann noch nicht sicher beurteilt werden. Bedenken Sie bitte, dass wir uns durch die neuartige und vorher nie erprobte Impfung und die sich daraus ergebenden Veränderungen des Immunsystems in einer medizinischen Situation befinden, die es so noch nie gegeben hat. Damit kann niemand den Erfolg der vorgeschlagenen Therapie garantieren, ich gehe auch davon aus, dass sich viele Ärzte insbesondere in Krankenhäusern weigern werden, Ivermectin zur Therapie einzusetzen. Umgekehrt glaube ich aber, dass ein Zytokinsturm bzw. eine ADE (antibody dependent enhancement = Antikörper verstärkte Immunreaktion) ohne Behandlung mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich sein wird.

Hier finden Sie die Empfehlungen der FLCCC (https://covid19criticalcare.com/) in deutsch:

Prophylaxe und frühzeitiges ambulantes Programm: https://flccc.net/flccc_alliance-i-maskplus-protocol-deutsch/

Klinisches Behandlungsprogramm für schwere Fälle: https://flccc.net/flccc-alliance-mathplus-protocol-deutsch/