Neue Daten zu den Corona-Impfungen

Da meine letzte Veröffentlichung von Daten jetzt fast zwei Monate zurückliegt, ist es an der Zeit, diese Daten zu aktualisieren. Zur Ergänzung des Beitrags empfehle ich Ihnen unbedingt, auch meine anderen Artikel zur Impfung zu lesen, zum Beispiel „Impfung – erste Bilanz“.

Leider reißen die negativen Meldung nicht ab, es wird eher noch schlimmer, wie ich an aktualisierten Zahlen hier zeigen möchte.

 

Die Nebenwirkungen und Todesfälle steigen weiter dramatisch an

Aktuelle Daten aller Datenbanken zeigen ein erschütterndes Bild. Natürlich muss noch einmal darauf hingewiesen werden, dass es sich immer nur um Verdachtsfälle handelt. Trotzdem ist der Vergleich mit früheren Zahlen durchaus erlaubt, denn diese Datenbanken beinhalten ja immer nur die Ereignisse in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung – das war auch bei früheren Impfdaten schon so. Und wir müssen feststellen, dass die Ereignisse in eben diesem zeitlichen Zusammenhang deutlich ansteigen, seitdem gegen SARS-CoV-2 geimpft wird.

Diese Grafik zeigt zusammengefasst die aktuellen Daten (Juni 2021) aus der amerikanischen Datenbank VAERS. Hier ist noch zu berücksichtigen, dass nach Meinung anerkannter Fachleute nur 1-10% der Nebenwirkungen tatsächlich gemeldet werden. Sollte das stimmen, dürften z. B. die tatsächlichen Todeszahlen zwischen 100.000 und einer Million liegen. Gleiches gilt für die anderen Zahlen, deren reale Daten um den Faktor 10 bis 100 höher liegen dürften, als angegeben.

Andere Daten, deren Quellen in folgendem Video (https://www.bitchute.com/video/8eis92PBd0rD/) genannt werden, zeigen in Europa (EudraVigilance) bis zum 3. Juli 2021 17.503 Todesfälle und 1.687.527 Nebenwirkungen, im Vereinigten Königreich (MHRA Yellow Card System) bis zum 1. Juli 2021 1.440 Todesfälle und 1.037.376 Nebenwirkungen und in den USA (CDC/VAERS) bis zum 9. Juli 2021 (siehe oben) 10.991 Todesfälle und 551.172 Nebenwirkungen.

Hier gibt es weitere Infos dazu.

Glaubt man diesem Link, wird allerdings zumindest bei der CDC eifrig daran gearbeitet, diese zahlen zu schönen, indem tödlich verlaufene Fälle einfach gelöscht werden. Ähnliches wurde auch schon an anderer Stelle behauptet, zumindest gibt es mehrere Berichte aufmerksamer Beobachter dazu im Internet.

 

Neue oder wenig bekannte Nebenwirkungen

Bisher wurde medial hauptsächlich von den Thrombosen, hier vor allem von Hirnvenenthrombosen berichtet. Es ist jedoch inzwischen bekannt, dass diese Thrombosen in jedem Organ auftreten können und dort ganz unterschiedliche Reaktionen auslösen können.

Der zu Grunde liegende Mechanismus wurde ja in dem Video von Prof. Bhakdi erklärt, auf das ich in meinem Artikel „Immunsystem und Impfung“ Bezug genommen habe. Hier noch einmal das Bild als Ausschnitt eines kleinen Blutgefäßes.

Bekannt ist, dass die mit der Impfung injizierte mRNA eben nicht am Ort der Impfung (Oberarm) bleibt, sondern sich im ganzen Körper ausbreitet. Da die durch Vektorviren oder Nanopartikel verpackte mRNA ja in Zellen soll, liegt es nahe, die Zellen zu befallen, die Kontakt zum Blut haben. Das sind eben vor allem die Endothelzellen, also die Zellen, die die Innenhaut der Gefäße darstellen. Dort dringen sie ein und reprogrammieren die Zelle zur Produktion der Spike-Antikörper, die dann an der Außenwand der Zelle (also im Blutstrom) dargeboten werden. Das Ziel sollte eigentlich sein, dadurch die Produktion von Antikörpern zu induzieren. Zeitgleich kommt es aber auch zu einer Aktivierung der Fresszellen unseres Abwehrsystems, wodurch Lymphozyten die Gefäßwandzellen angreifen und zerstören. Dies wiederum löst eben die Blutgerinnungsreaktionen aus und führt damit zu einer Thrombose im Gefäß.

Eine kleine Thrombose in Kapillaren (kleinsten Blutgefäßen) wird man nur durch die Bestimmung der D-Dimere im Blut nachweisen können, bei ausgedehnteren Thrombosen kommt es jedoch zu Beschwerden:

Gehirn

Schlaganfall

Herz

Herzinfarkt, Myokarditis

Bauch

Schädigung oder Absterben innerer Organe

Nervensystem

Lähmungen, Autoimmunerkrankungen

Lunge

Lungenembolie

 

Dass dies keine graue Theorie ist, zeigen aktuelle Zahlen, erhöhte D-Dimere (als Hinweis auf eine Gerinnungssituation im Körper) lassen sich etwa bei 60% der Geimpften nachweisen, und seit den Impfungen sind nicht nur die Thrombosen erheblich angestiegen, sondern auch die Zahlen z. B. für Lungenembolie, Schlaganfälle und Fehlgeburten:

All dies ist direkt auf die Wirkung der mRNA in den Endothelzellen der Gefäße zurück zu führen. Die Grafik, deren Quelle Daten des VAERS sind, zeigt jeweils eine dramatische Zunahme seit Einführung der Corona-Impfungen.

Zum Anstieg der Fehlgeburten wurde inzwischen auch eine Studie im New England Journal of Medicine (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33882218/ ) veröffentlicht. Diese fand heraus, dass es bei 827 Schwangeren, die die Impfung erhielten, zu 104 Fehlgeburten (12,6%) kam. In den Daten lässt sich dann aber erkennen, dass die Rate der Fehlgeburten deutlich höher lag, wenn die Impfung in den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft verabreicht wurde. Die vielfach angegebenen 81,9% lassen sich nach meiner Einschätzung nicht schlüssig belegen, auch in diesem Artikel setzt man sich kritisch mit der Studie, aber auch mit den Angaben von 81,9% auseinander. Demnach ist die Aufbereitung der Daten in der Studie recht schwammig, teilweise finden man Daten nur in Fußnoten der Grafiken. Solche Studien hätte es früher im New England Journal of Medicine nie gegeben.

Weitere Informationen finden Sie auch hier, so dass Sie sich selbst einmal ein Bild machen können, wie schwer es manchmal ist, Daten und Fakten zu beurteilen.

Merkwürdigerweise kam die Studie zu der Erkenntnis, dass es für Schwangere keine „ offensichtlichen Sicherheitssignale“ bzgl. der Impfung gäbe – interessante Interpretation der Daten und ein Musterbeispiel dafür, wie aktuell Studien verbogen werden, um das heraus zu bekommen, was die Regierungen wünschen.

 

Die Impfungen beeinflussen unser Immunsystem negativ

Mittlerweile gibt es auch Studien, die sich mit dem Einfluss der Corona-Impfungen auf unser Immunsystem beschäftigen. So zeigt eine Studie „The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses” zumindest für den Pfizer-BioNTech-Impfstoff, dass sowohl das angeborene wie auch das erworbene Immunsystem verändert werden. Zitat:

„Interessanterweise modulierte der BNT162b2-Impfstoff aber auch die Produktion entzündlicher Zytokine durch angeborene Immunzellen nach Stimulation sowohl mit spezifischen (SARS-CoV-2) als auch unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Stimuli. Die Reaktion der angeborenen Immunzellen auf TLR4- und TLR7/8-Liganden war nach der BNT162b2-Impfung geringer, während die Pilz-induzierten Zytokin-Reaktionen stärker waren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der mRNA-Impfstoff BNT162b2 eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten induziert, was bei der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Klasse von Impfstoffen berücksichtigt werden sollte.“

Die Reaktion der angeborenen Immunzellen auf Bakterien und RNA-Viren war nach der BNT162b2-Impfung also geringer, während die auf Pilze stärker waren. Ob diese Umprogrammierung wirklich für unser Immunsystem von Vorteil ist, darf getrost bezweifelt werden.

Detaillierter wird das übrigens hier beschrieben, wie ich überhaupt www.tkp.at sehr dem Interessierten empfehlen kann. Auch ich lese dort ständig die aktuellen Veröffentlichungen.

 

Impfungen erhöhen das Risiko, an Corona zu erkranken

Daten aus Malta, Israel, England und Gibraltar zeigen ein erschreckendes Bild. Es sind dies alles Länder, die schnell und ausgiebig teilweise durch Zwang geimpft haben und damit jetzt eine hohe Impfquote haben. Jedoch zeigen die aktuellen Entwicklungen, dass diese Länder in den letzten Tagen auch ganz vorne liegen, was die Anzahl erneuter positiver PCR-Tests betrifft. Dies kann man ourworldindata.org entnehmen:

Umgekehrt sieht man aber auch, dass Länder mit niedriger Impfquote kaum von der neuen Welle der Deltamutante betroffen sind. Mit anderen Worten: hohe Fallzahlen treten hauptsächlich dort auf, wo viel geimpft wurde.

Befällt die Delta-Variante also überwiegend Geimpfte? Wurde durch die Impfung die Immunität durch Umprogrammierung sogar reduziert, statt wie besprochen vor Infektionen zu schützen?

Fragen, auf die es derzeit keine abschließende Antwort gibt. Aber die Gesundheitsbehörden in  England gehen davon aus, dass die nächste Welle überwiegend Geimpfte betreffen wird – ich schrieb schon hier darüber (Die Welle der Geimpften)

Denn es gibt noch weitere aktuelle Hinweise, dass die Wirksamkeit der Impfung sehr begrenzt zu sein scheint. So schreibt hier eine englische Zeitschrift, dass das Risiko, wegen Corona hospitalisiert zu werden, bei Geimpften um 70% höher liegt als Ungeimpften, und das Risiko, an Corona zu versterben, bei geimpften Menschen 885fach (achthundertfünfundachtzig) höher ist als bei Ungeimpften!

 

Weitere Daten zeigen, dass die Impfung nahezu überhaupt keine Wirkung gegen SARS-CoV-2 bietet

So kann man sich beispielsweise Daten aus Israel anschauen, die in folgender Tabelle zusammengefasst sind:

In der Woche vom 27. Juni bis zum 3. Juli wurden die og. Daten (hier.) gemeldet, die zeigen, dass der Anteil Geimpfter unter den positiv Getesteten ziemlich genau dem Anteil der Geimpften in der Gesamtbevölkerung entspricht (Spalten rechts). Wäre Comirnaty ein effektiverer Schutz vor Ansteckung als ein natürliches Immunsystem, müsste der Anteil infizierter Geimpfter natürlich deutlich geringer ausfallen als der Anteil der Geimpften in der Gesamtbevölkerung.

Auch zur Hospitalisierung gibt es Daten aus Israel, wie die folgende Tabelle zeigt (Quellen: https://sciencefiles.org/2021/07/16/vollkommen-nutzlos-weitere-belege-dafur-dass-covid-19-impfstoff-comirnaty-ineffektiv-ist/ und https://sciencefiles.org/2021/07/14/daten-aus-israel-zeigen-keinerlei-effektivitat-fur-covid-19-impfung-mit-comirnaty-pfizer-biontech/)

Auch sciencefiles.org ist eine sehr empfehlenswerte Seite, die allerdings manchmal sehr wissenschaftlich ist, daher für Laien vielleicht nicht immer verständlich erscheint. Faktenchecker beißen sich an ihr regelmäßig die Zähne aus.

 

Die Zahlen sind jeweils auf 100.000 (Geimpfte oder Ungeimpfte) standardisiert, also vergleichbar. Während die Anzahl der Fälle bei Geimpften und Ungeimpften nahezu vergleichbar sind, zeigt sich bei den Hospitalisierten deutliche Unterschiede: Bei den Geimpften steigt die Hospitalisierung deutlich an, während dies bei Ungeimpften eben nicht so ist. Somit ist aktuell die Infektion für Geimpfte gefährlicher und schwerwiegender als für Ungeimpfte.

Wie problematisch Statistiken sind, und wie in der Impfstoff-Zulassungsstudie gerechnet wurde, um auf eine relative Wirksamkeit von 95% zu kommen, zeigt übrigens der folgende Artikel: Entlarvt: Falsche Statistik bei den Wirksamkeitsstudien der Corona-Impfstoffe

Für Menschen mit Vorwissen in Statistik sicher sehr lesenswert!

 

Die natürliche Infektion bietet einen breiten und längeren Schutz als die Impfung

Dass eine Immunität nach durchgemachter Infektion besser ist als nach Impfung, gehört eigentlich zum Basiswissen der Immunologie. Neuerdings wird das jedoch ständig in den Medien angezweifelt, weswegen ich darauf noch einmal zu sprechen komme, wobei auch hier Daten aus Israel hilfreich sind.

So schreibt die Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten Sheba Hospital, Prof. Galia Rahav: „Im Vergleich zu den Geimpften werden fast keine genesenen COVID-19-Patienten erneut infiziert. Eine Immunität als Folge einer Krankheit ist wahrscheinlich viel wirksamer als ein Impfstoff.“ (Quelle: https://tkp.at/2021/07/16/daten-bestaetigen-neuerlich-immunitaet-nach-infektion-weit-besser-als-nach-impfung/)

Und der Nobelpreisträger und Stanford Professor Michel Levitt schreibt auf Twitter:

„The israeli MoH publishes this information daily via their telegram channel. As you can see, while vaccinated people get positive results in their RTPCR tests (blue) – you barely see recovered people getting infected again (green).https://t.co/pgqRBDtXjN pic.twitter.com/laof0sfXlI

— Ran Israeli (@RanIsraeli) July 15, 2021“

Auf deutsch: Man sieht dort kaum genesene Patienten, die erneut erkranken. Was auch nicht weiter verwunderlich ist, wenn nach Studiendaten eine Infektion mit hoher Wahrscheinlichkeit eine langandauernde (mindesten 18 Jahre) Immunität hervorruft, wie ich an anderer Stelle schon erläuterte.

Die folgende Grafik verdeutlicht das noch ein wenig:

Auch dies sind wieder Daten aus Israel. Dabei ist der grüne Bereich der der Genesenen. Sie sehen keinen grünen Bereich? Richtig, weil sie kaum neu erkranken!

In einer dänischen Studie, hier veröffentlicht, wurden breite serologische Profile innerhalb der Gruppe gefunden, die Antikörperbindungen gegen andere humane Coronaviren nachweisen – die Antikörper wirken also gegen alle Coronaviren, da diese sehr ähnlich sind.

Es ist wiederum Peter F. Mayer und seinem Internet-Blog zu verdanken, der sich erklärend mit dieser Studie auseinandersetzt.

In der Studie zeigten 99% der Teilnehmer SARS-CoV-2-spezifische Antikörper, wobei die Neutralisierung von SARS-CoV-2 und die Blockierung der Viren in die Zellen bei 95% Personen beobachtet wurde. Insgesamt hatte die Mehrheit der Patienten robuste adaptive Immunantworten, unabhängig vom Schweregrad ihrer Erkrankung, egal also, ob es eine symptomatische oder asymptomatische „Erkrankung“ war.

 

Weitere Forscher warnen vor einer verkürzten Lebenserwartung nach Impfungen.

Bekannt sind ja bereits das Phänomen der Antikörper verstärkten Immunreaktion, im Englischen mit ADE abgekürzt. Auch vor dem Verlust der Typ-2-Makrophagen nach Impfung mit lebensgefährlichen Verläufen bei Infektion nach Impfung wurde schon von Sherri Tenpenny gewarnt, wobei sie nicht unumstritten ist.

Aktuell warnt ein kanadischer Arzt hier, dass die überwiegende Mehrheit der Geimpften innerhalb von Jahren an Herzversagen versterben werde.

Nach seiner Ansicht werde der Körper durch die Impfung in eine dauerhafte Spike-Produktionsmaschine verwandelt. Dadurch komme es immer wieder zu Mikrothrombosen, die im Herzen immer wieder zu Zelltod in kleinen Arealen führen würden. Dadurch komme es nach und nach zu einer Schwächung des Herzmuskels, also zu einer Herzinsuffizienz, oder durch Entzündungsprozesse zu einer Myokarditis. Diese hat eine erhöhte Sterblichkeit zur Folge.

Wie schnell dies gehen kann, konnten Fußballbegeisterte ja im Fernsehen während der Übertragung eines Fußballspiels sehen, als ein dänischer Fußballspieler mit Herzstillstand zu Boden fiel. Er war etwa 10 Tage vorher geimpft worden. Erikson hat jetzt einen eingebauten Defibrillator, darf nicht mehr Fußball spielen und hat eine Lebenserwartung von weniger al 10 Jahren!

 

 

Aus der Vermutungs-Kiste

Magnetismus

Ob es nach einer Impfung tatsächlich zu Magnetismus im Körper kommt, ist aus meiner Sicht noch unklar, ebenso wie der immer wieder diskutierte Inhaltsstoff Graphenoxid. Studien sollen aber weitere Erkenntnisse bringen. In Eigenversuchen habe ich jedenfalls bei Geimpften wie auch Ungeimpften teilweise feststellen können, dass z. B. ein Euro-Stück an der Haut kleben bleibt – auch bei mir. Das ist jedoch kein Hinweis für Magnetismus, sondern allein den Adhäsionskräften zuzuschreiben.

Infos auch hier.

 

Anfälligkeit für 5-G-Strahlen

Auch hier gibt es für mich bisher keinerlei wissenschaftliche Belege. Das heißt keineswegs, dass es nicht da ist, aber mir fehlen die Beweise.

 

Shedding

Es gibt zahlreiche Berichte, dass ungeimpfte Menschen, meist Frauen, In Anwesenheit von Geimpften Beschwerden bekamen. Solche Berichte höre ich auch von meinen Patienten. Aber auch hier gibt es noch viele Unklarheiten und ich hoffe auf baldige weitere Berichte und Studien. Tatsache ist allerdings, dass dieses Shedding selbst in der Zulassungsstudie von Pfizer nicht ausgeschlossen wurde und von einigen führenden Wissenschaftlern als Möglichkeit eigeräumt wird.

Einen interessanten Artikel finden Sie dazu hier.

Zum Shedding gibt es auch eine Telegram-Gruppe, in der man zahlreiche Berichte dazu findet. Meine persönliche Einschätzung ist, dass nicht alles dort berichtete auf Shedding zurück zuführen ist. Aber machen Sie sich selbst ein Bild.