Das Corona-Drama in Deutschland

Seit Monaten hält uns jetzt ein Virus in Angst und Schrecken. Ausgelöst durch Berichte aus China, später dann Bilder aus Italien, dann Frankreich, England, jetzt USA und Brasilien zeigten reihenweise Tote und beatmete Menschen, anfänglich sprach man von bis zu 10% Toten nach einer Infektion.

Jetzt wissen wir einiges mehr über das Virus und seine Folgen und müssen erkennen, dass das Virus wesentlich weniger gefährlich war, als es zunächst beschrieben wurde. Es wäre daher an der Zeit, zur Normalität zurück zu kehren. Muss es eine neue Normalität sein? Oder können wir zur alten zurück? Muss sich etwas ändern? Was hat uns die Pandemie gelehrt?

Wissenschaftliches

Wissenschaftler wissen heute, dass das Virus zwar noch nicht harmlos ist, aber deutlich weniger gefährlich als eine schwere Grippe. Und wenn ich schreibe, dass das Virus „noch“ nicht harmlos ist, dann deswegen, weil es anscheinend immer harmloser wird. Viele Virologen (nicht alle) gehen davon aus, dass sich das Virus durch Mutationen weiter an den Menschen anpasst, dabei gleichzeitig aber immer ungefährlicher wird. Denn das Virus braucht den Menschen, um sich zu vermehren, und das geht nur bei Menschen, die leben, aber nicht bei solchen, die an oder durch das Virus sterben.

Die Sterblichkeitsraten in Deutschland sinken massiv, es gibt bei aktuellen Ausbrüchen deutlich weniger Menschen, die auf eine Intensivstation müssen oder gar sterben, und viele Menschen (das hat auch der Ausbruch bei Tönnies gezeigt) merken die Infektion nicht einmal oder haben nur schwache Beschwerden.

Weltweit gehen Wissenschaftler davon aus, dass die Sterblichkeit des Virus bei 0,1% liegen wird, das liegt unter der Sterblichkeit einer mittelschweren Grippe-Epidemie.

Es gibt auch deutliche Hinweise, dass Menschen ohne Krankheitssymptome (also solche, die die Erkrankung nicht bemerken) niemanden anstecken können, allerdings ist das noch nicht gesichert. Das einzige „Problem“, das das Virus noch hat, ist die Tatsache, dass die Ansteckungsfähigkeit bei Menschen mit Beschwerden einen Tag vor den ersten Beschwerden beginnt.

Schon lange wissen wir, dass Kinder kaum erkranken und auch nur sehr selten andere anstecken können. In Ländern wie z. B. Dänemark sind die Schulen lange geöffnet, ohne das bisher ernste neue Wellen entstanden sind. Die wenigen Infektionen, die es in deutschen Schulen gibt, haben bisher nicht zu lokalen Ausbrüchen geführt, sondern blieben begrenzt. Passend wurde heute eine Studie aus Deutschland vorgestellt, die genau dies bestätigte.

Dass wir aus anderen Ländern noch Schreckensnachrichten bekommen, liegt neben der Katastrophen-Gier der Presse auch daran, dass die Infektion in anderen Ländern eben später begonnen hat, und darum noch nicht so weit abgeflaut ist, wie in Deutschland. Und natürlich hat kein Land der Welt ein so gutes Gesundheitssystem wie Deutschland.

Besiegen können wir das Virus nicht! Wer so etwas behauptet, hat keine Ahnung von Viren und Virologie. Es wird im Übrigen auch sehr unwahrscheinlich sein, dass wir bald einen guten und gut verträglichen Impfstoff bekommen. Erinnern sie sich? Der Impfstoff, der gegen die Schweinegrippe vor 10 Jahren auf den Markt kam, war wenig wirksam und hatte viele Nebenwirkungen, nicht wenige Menschen klagten bis zu sechs Monate über ernste neurologische Beschwerden nach der Impfung.

Wir müssen also das Virus akzeptieren. Aber müssen wir deswegen unser Leben ändern? Ich meine nicht. Ich rate sogar dringend davon ab.

Medizinhistoriker, wie zuletzt bei Markus Lanz, sagen deutlich, dass Seuchen zur Evolution des Menschen dazu gehören. Sie kommen in regelmäßigen Abständen, gehen aber auch wieder. Ohne diese Seuchen würden wir vermutlich gar nicht existieren. Biologen können berichten, dass wir in unserem Erbgut genetisches Material aus Viren (und Bakterien) haben, ohne das wir gar nicht lebensfähig wären. Zwei Prozent unseres Körpergewichts bestehen aus Viren, Bakterien und anderen mikroskopisch kleinen Gästen, mit denen wir in Gemeinschaft leben und die uns vor Krankheiten schützen können, allen voran die Darmbakterien.

Die Pandemie ist in Deutschland fast vorbei. Wenn ich mein persönliches Risiko berechne, welche Gefahr mir von Seiten Corona noch droht, so komme ich zu dem überraschenden aber ebenso auch erfreulichen Ergebnis, dass ich bei 50 Kontakten pro Tag in der Region, in der ich lebe, im Schnitt 164 Tage warten muss, bis dass mir überhaupt ein Mensch begegnet, der mich anstecken könnte. Das bedeutet, in all den Geschäften, Supermärkten, Gaststätten usw. ist mit sehr hoher Wahrscheinlich überhaupt niemand mehr, der eine Gefahr für mich darstellt.

Wann ist denn überhaupt jemand ansteckend? Gesichert gilt, dass die Ansteckung ca. einen Tag vor Beginn der Symptome beginnt und danach ca. 7-10 Tage immer schwächer wird. Nach 10 Tagen konnten bisher bei keinem Menschen mehr lebensfähige Viren nachgewiesen werden, sondern nur noch totes Genmaterial. Denn der Corona-Test, der in Deutschland durchgeführt wird, stellt keine Viren fest, sondern nur deren Gene. Ärgerlicherweise können aber solche Genreste noch bis zu sechs Wochen im Körper verbleiben, und der Test bleibt damit positiv. Noch ärgerlicher ist es, dass die Betroffenen dann auch sechs Wochen in Quarantäne bleiben müssen, obwohl sie nicht mehr ansteckend sind!

Bei Menschen, die dauerhaft keine Beschwerden haben, konnte eine Infektiosität bis heute nicht nachgewiesen werden!

Auswirkungen

Am schlimmsten ist jedoch, dass der Test nur zu 99% (Sensitivität und Spezifität) zuverlässig ist. Denn in ca. einem Prozent ist das Ergebnis positiv, obwohl keine Infektion und keine Erkrankung vorliegen. Das ist zwar scheinbar nicht viel, aber schauen sie sich einmal die aktuellen Zahlen an. Ende Juni wurden in einer Woche in Deutschland etwa 450.000 Tests gemacht. Demnach sind bei einer Spezifität von 99% ca. 4.500 der Tests falsch positiv, zeigen also eine Infektion an, die nicht da ist.

Und wenn Sie sich dann anschauen, wieviel positive Fälle wir aktuell noch haben, dann liegen wir auch bei ca. 4.000 bis 5.000 Fällen. Erkennen sie das Problem? Wahrscheinlich sind die meisten dieser Menschen „falsch positiv“ und damit gar nicht erkrankt, müssen aber trotzdem in Quarantäne. Wie finden sie das?

Und wenn unser Minister Herr Altmeier sagt, dass erst dann alle Einschränkungen aufgehoben werden, wenn es nur noch 100 Fälle pro Woche gibt, dann ist klar erkennbar, dass dieser Fall nie eintreten kann. Dies ist nur möglich, wenn wir weniger testen, also nur noch, dann wenn es nötig ist. Die Regierung will aber noch deutlich mehr testen als bisher, wodurch auch die Anzahl der scheinbar Infizierten weiter ansteigen wird! So bekommen wir eine neue Welle auch ohne das Virus!

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Der Test ist gut, solange es viele Infizierte gibt, denn dann fallen die wenigen falschen Testergebnisse nicht weiter auf. Aber je weniger Infizierte es gibt, desto schlechter wird der PPW (= positiv prädikativer Wert, ein statistischer Gütewert für einen Test). Bei hohen Infektionszahlen liegt der bei 0,99, ist also sehr gut, kann aber bei niedrigen Infektions- und hohen Testzahlen bis auf 0,05 und kleiner fallen. Mit anderen Worten: In dieser Situation haben von 100 Tests nur noch fünf (!) ein richtiges Ergebnis.

Und von diesem Test in Verbindung mit der Angst der Bevölkerung lebt ganz Deutschland! Mit diesem Test werden unsere grundgesetzlichen Freiheitsrechte mit den Füßen getreten, die Meinungs- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt und uns eine vermutlich eher gesundheitsschädliche Maske aufgezwungen.

Was ich noch viel schlimmer finde: Durch die bewusst von den Medien gezeugte Angst (Medien leben leider besser von schlechten als von guten Nachrichten), die von der Politik dankbar aufgenommen wurde, wird diese Spirale weiter aufrecht erhalten, wodurch das kritische Denkvermögen vieler Menschen leider der Angst gewichen ist. Nur so ist zu erklären, dass mehr als 2/3 aller Menschen die derzeitigen Maßnahmen gut und richtig finden.

Im Alltag stelle ich fest, wie sich manche Menschen verändert haben. Da werde ich beim Betreten einer Tankstelle – versehentlich ohne Maske – derartig vom Personal angeschrien, als ob ich ein Schwerverbrecher sei. Da erlebe ich in Supermärkten Menschen, die jeden anpöbeln, der sich ihnen nähert, da werden Ärzte angezeigt, weil man sie ohne Maske gesehen hat, ich erlebe unheimlich viele aggressive Menschen, andere Menschen entwickeln eine Depression, nicht wenige trauen sich nicht mal mehr aus dem Haus und so fort.

Alte Menschen vereinsamen in Altenheimen, weil sie keinen Besuch mehr empfangen durften, verweigern die Nahrung und sterben dann ohne Corona, immer mehr Gewalt wird mir aus Familien berichtet, schwerkranke Menschen sterben einsam in Krankenhäusern, weil sie keinen Besuch empfangen durften, wichtige und notwendige medizinische Maßnahmen wurden nicht durchgeführt, weil man Betten freihalten sollte – und vieles mehr. Über die wirtschaftlichen Konsequenzen, zunehmende Existenzängste, Arbeitslosigkeit mit allen erdenklichen Folgen und mehr will ich gar nicht reden!

Es ist bedrückend und belastend für mich, der gerne lebt, und viel Freude am Leben und seinem Beruf hat, wie im Moment unsere Gesellschaft den Bach runter geht, wie Dinge sich gerade entwickeln, die ich nur aus der Geschichte kannte.

Ich erlebe eine Presse, die eigentlich die vierte Macht im Staate sein sollte, aber schon lange keine kritischen Fragen mehr stellt, statt dessen sich mehr und mehr als verlängerter Arm einer unfähigen Regierung darstellt, die umgekehrt kritische Menschen auf unwürdige Weise anpöbelt, wie zuletzt in der Rheinischen Post. Minister und Ministerpräsidenten, die noch selbst denken können und lange zu der Erkenntnis gekommen sind, dass der Lockdown ein Irrweg war, werden mit Attributen bezeichnet, die einer kritischen aber sachlichen Presse nicht würdig sind und damit durch Stimmungsmache daran gehindert, gemäß ihrer Überzeugung zu handeln und die grundgesetzwidrigen Zustände zu beenden.

Und ganz Deutschland ist in Schockstarre. Wenn ich „ganz Deutschland“ schreibe, so gibt es doch einige Ausnahmen, wie Querdenker, einige Wissenschaftler, denen ihre eigene Meinung noch wichtig ist, wie einige Virologen, Medizinhistoriker, Biologen, und kritische Bürger, die dann aber einfach in der Presse als „Verschwörungstheoretiker“ mundtot gemacht werden. Haben wir wirklich noch Meinungsfreiheit?

Aber der große Rest besteht aus Resignation und Schweigen. Da gehen ganze Wirtschaftszweige kaputt, aber deren Verbände, allesamt Lobbyisten in der Bundesregierung, trauen sich nicht einmal, dagegen aufzumucken oder gar zu klagen. Der Hotel- und Gaststättenverband z. B. jammert zwar (zu Recht), aber klagt nicht. Wenn man Verbände wirklich einmal braucht, um unser Grundgesetz zu schützen, sind sie nicht mehr da und hüllen sich in Schweigen. Armes Deutschland!

Masken

Und schließlich das Thema Masken. Bis heute gibt es keine Beweise, dass Masken wirklich schützen. Ich weiß, sie haben von solchen Studien gelesen, dass z. B. in Jena alles besser war, weil sie als erste die Maskenpflicht eingeführt haben. Sie haben gelesen, dass Wissenschaftler berechnet haben wollen, dass wir ohne Masken und Lockdown auch in Deutschland 350.000 tote gehabt hätten.

Ich kenne diese Studien, ich habe sie im Original gelesen. Aber ich sage Ihnen auch, dass diese Studien einfach schlecht gemacht sind, falsche Annahmen haben und damit Dinge berechnen, die so nie eintreffen können - getreu dem Motto „Vertraue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast“. Um es mal ganz banal zu sagen: Wenn ich China ein Sack Reis umfällt, und es eine Stunden später in Deutschland regnet, liegt das sicher nicht an dem Sack Reis in China. Genau auf diesem Niveau ist aber die Argumentation solcher Studien.

So wird ja auch gerne behauptet, dass Schweden alles falsch gemacht habe (dort gab es keinen Lockdown), weil es dort mehr Tote gibt als in Deutschland. Klingt plausibel, ist aber falsch. Denn England, Spanien und Italien hatten einen sehr harten Lockdown, wesentlich schärfer als in Deutschland), und hatten trotzdem mehr Tote (bezogen auf die Einwohnerzahl) als Schweden. Was nun?

Übrigens wurde Schweden von der WHO gelobt für sein umsichtiges Vorgehen in der Corona-Krise, Deutschland bisher nicht!

Es gibt ja nun einige Studien zu Masken. Damit meine ich nicht Studien, die unter Corona mal schnell hingerotzt wurden, um irgendwie den Regierungen eine Handlungsbasis zu bieten, sondern ernsthafte Studien, die in wissenschaftlichen Fachorganen höchsten Ranges („the lancet“, „new english journal of medicine“ usw.) veröffentlicht wurden.

Gezeigt wurde, dass diverse Stoffe in der Lage sind, Viren, Bakterien oder Tröpfchen mit entsprechendem Inhalt zumindest teilweise aufzufangen. Leider gibt es einen Nachteil: sie tun dies nur, wenn sie ganz dicht am Mund anliegen, so dass keine Luft an der Seite vorbeifließen kann. Aber selbst im OP-Bereich mit den medizinischen OP-Masken gelingt das nicht, es geht mindestens genauso viel Luft an der Seite vorbei, wie gefiltert wird, wodurch die Filterleistung erheblich absinkt. Und je besser die Filterleistung, je höher damit auch der Atemwiderstand, desto mehr Luft geht daneben! Das hat in Studien dazu geführt, dass Masken für den Alltagsgebrauch nicht empfohlen wurden, und auch die WHO nicht empfohlen hat. An dieser Datenlage hat sich bis heute nichts geändert, auch eine Metaanalyse im „Lancet“ hat die gleichen Ergebnisse. Und bei den Aerosolen, die ja nach aktueller Meinung ein wichtiger Grund für Infektionen sein sollen, versagen Consumermasken nahezu völlig! Denn diese Partikel sind so klein, dass sie selbst durch ein feines Gewebenetz hindurch dringen können.

Ein anderer Aspekt ist die Hygiene. Chirurgen müssen ihre OP-Masken aus hygienischen Gründen alle zwei Stunden wechseln, auch um sich nicht selbst zu gefährden! Welcher Maskenträger macht das denn? Und wer wäscht seine Maske täglich bei über 60° C? Wer trägt sie nicht in der Hosentasche oder im Damenhandtäschchen?

Viele Hygieniker und Bakteriologen warnen vor dem routinemäßigen Gebrauch von Masken! Studien dazu gibt es bisher nicht, werden auch gar nicht gewünscht, weil das ja zu einem Maskenverbot führen könnte…

Was ist denn dann noch sinnvoll?

Sinnvoll ist in erster Linie Gelassenheit! Versuchen sie, Ihre verständliche Angst zu überwinden und benutzen sie all Ihre Erfahrungen aus ihrem Leben! Das ist mehr wert als alles, was ihnen die Presse derzeit weismachen möchte. Glauben sie nicht unkritisch, was ihnen gesagt wird.

Infektionen in der freien Natur sind nahezu ausgeschlossen, darum ist ein Abstandsgebot von 1,5 m im Freien zwar nicht verkehrt, aber auch nicht nötig. Wenn sie besorgt sind, halten sie einfach diesen Abstand. In einer koreanischen Studie wurden Infektionsketten bei über 2.500 Menschen nachverfolgt und lückenlos aufgeklärt. Nur in einem einzigen Fall fand die Infektion im Freien statt.

Je größer ein Raum, desto geringer das Risiko. Kirchen sind z. B. völlig unkritisch, da auch dort viel Platz für Luft ist und sich ggf. vorhandene Viren schnell in der Konzentration verdünnen. Die Fälle von Infektionen, die berichtet wurden, fanden nicht in der Kirche, sondern anschließend beim gemeinsamen Mittagessen in einem kleinen Raum statt.

Große Räume (Opernhäuser, Konzerthallen) sind weniger kritisch wie kleine. Das höchste Infektionsrisiko besteht (übrigens für alle Infektionskrankheiten) in kleinen Räumen ohne Lüftung mit vielen Menschen, vorausgesetzt, einer hat das Virus. Da aber im Schnitt derzeit (11.7.20) nur einer von ca. 20.000 Menschen überhaupt möglicher Virusträger ist, ist das Risiko aber überschaubar.

Wenn sie sich trotzdem länger in kleinen Räumen aufhalten müssen, lüften Sie regelmäßig. Setzen Sie einen Ventilator ein, der die ggf. vorhandene Coronawolke (Aerosol) ordentlich durchwirbelt. Damit landen viele Partikel auf Boden, Wand oder Decke und sterben ab. Ein Teil geht dann durchs offene Fenster und der Rest ist dann vielleicht gar nicht mehr gefährlich.

Husten und Niesen sie andere nicht an, sondern in die Ellenbeuge. Ansteckungen über Gegenstände sind kaum möglich, trotzdem sollten sie sich regelmäßig die Hände waschen, denn das Virus hat eine Fetthülle, die keine Seife verträgt. Desinfektionsmittel brauchen sie nicht, auch solche nicht, die aktuell damit werben, gegen Coronaviren wirksam zu sein. Glauben sie das nicht!

Mehr können sie nicht tun, aber mehr müssen sie auch nicht tun!

Bleiben sie gesund!